Wie kann sich die geburtshelferkrote vor ihren Feinden schutzen?

Wie kann sich die geburtshelferkröte vor ihren Feinden schützen?

Ein Geburtshelferkröten-Männchen, welches eine frische Laichschnur um seine Fersengelenke gewickelt hat, auf dem Weg zu einem sicheren Versteck. Die Larven (Kaulquappen) der Geburtshelferkröte können überwintern und erreichen eine Länge bis 9 cm, womit sie die grössten Larven unserer einheimischen Amphibienarten sind.

Was haben viele Lurche als Schutz vor Feinden?

Die Haut der Lurche ist eines ihrer wichtigsten Organe. Sie dient als Atmungsorgan und schützt vor Infektionen und Feinden. Auch für den Wasserhaushalt ist sie bedeutend, da Amphibien nicht trinken und das lebensnotwendige Nass über die Haut aufnehmen.

Warum sind Frösche und Kröten überlebenswichtig?

Frösche und Kröten leben sowohl im Wasser als auch an Land. Feuchtgebiete sind für sie deshalb überlebenswichtig. Leider werden diese Lebensräume in der Schweiz immer seltener und mit ihnen die Frösche und Kröten. Mit der Kampagne «Mehr Weiher für Frosch & Co.» stellt Pro Natura die Bedürfnisse dieser einzigartigen Tiere ins Rampenlicht.

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Was ist der Unterschied zwischen Frösche und Kröten?

Der Laie unterscheidet im Allgemeinen Frösche und Kröten – doch wissenschaftlich betrachtet liegt er damit oft daneben. Kröten sind in der Regel vom Körperbau her plumper als Frösche.

Welche Gebiete bevorzugen Frösche und Kröten?

Dazu benötigen sie einen sicheren Ort, an dem sie den Winter unbeschadet überleben können. Grundsätzlich bevorzugen Frösche und Kröten feuchte bis nasse Gebiete, wobei sich je nach Art, diese ein feuchtes Fleckchen ein Erdbereichen suchen oder unter Wasser in Teichen und Flüssen überwintern.

Was bevorzugen Frösche und Kröten unter Wasser?

Grundsätzlich bevorzugen Frösche und Kröten feuchte bis nasse Gebiete, wobei sich je nach Art, diese ein feuchtes Fleckchen ein Erdbereichen suchen oder unter Wasser in Teichen und Flüssen überwintern. Letzteres ist möglich, da sie über eine bestimmte Atmungsweise verfügen, um auch unter Wasser ausreichend Sauerstoff aufnehmen zu können.