Wie kommt es zu einem Blutdruckabfall?
Ursache hierfür können unter anderem ein Flüssigkeitsmangel oder ein Blutverlust sein. Eine Hypotonie kann aber auch durch eine verminderte Auswurfleistung des Herzens (z.B. bei Herzschwäche) und einen verminderten Rückstrom des Bluts zum Herzen (z.B. bei Lungenarterienembolie) bedingt sein.
Wann fällt der Blutdruck ab?
Von niedrigem Blutdruck wird bei einem systolischen Wert unter 110 mmHg (Mann) bzw. 100 mmHg (Frau) und einem diastolischen Wert unter 60 mmHg gesprochen. Die Organe (z.B. Herz oder Gehirn) werden mit weniger Blut und folglich mit weniger Sauerstoff versorgt.
Was hilft bei einem plötzlichen Blutdruckabfall?
Falls die Ursache vermieden werden kann, ist das indiziert, also angeraten. Das wirksamste Mittel gegen einen plötzlichen Blutdruckabfall ist die erfolgreiche Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung. Eine gute, sanfte Therapie kann ein regelmäßiges Herz-Kreislauf-Training sein.
Was ist eine langfristige Maßnahme gegen einen Blutdruckabfall?
Die langfristige Maßnahme ist in jedem Fall, die zugrunde liegende Ursache zu beseitigen. Falls die Ursache vermieden werden kann, ist das indiziert, also angeraten. Das wirksamste Mittel gegen einen plötzlichen Blutdruckabfall ist die erfolgreiche Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung.
Wie kann der Blutdruck wieder stabilisiert werden?
Durch entsprechende Medikation kann der Blutdruck wieder stabilisiert werden. Die langfristige Maßnahme ist in jedem Fall, die zugrunde liegende Ursache zu beseitigen. Falls die Ursache vermieden werden kann, ist das indiziert, also angeraten.
Wie viel Blut fließt in die untere Körperregion?
Bei einem besonders starken Blutdruckabfall, können bis zu 600 Milliliter Blut in die untere Körperregion fließen. Das Hirn der betroffenen Person wird kurzzeitig mit zu wenig Blut versorgt, sodass es zu einem Ohnmachtsanfall kommen kann.