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Wie reagieren Katzen auf HCM-Medikamente?
Katzen reagieren sehr unterschiedlich auf HCM-Medikamente. Katzen, bei denen die HCM früh erkannt und behandelt wurde, können noch viele Jahre leben – dafür gibt es aber leider keine Garantie. Nur ein Problem von Maine Coons? HCM kennt keinen Halt vor Rassen.
Was sind die häufigsten Herzerkrankungen bei Katzen?
Die HCM ist die häufigste Herzerkrankung bei Katzen. Häufig von Primären (s.u.) HCM betroffene Katzenrassen sind z.B. die Maine Coon, Perser, Norwegische Waldkatzen, Ragdoll, Rex, Spynx, Bengalen, Amerikanische und Britisch Kurzhaar. Aber auch viele nicht- Rassekatzen, wie die Hauskatze, sind von dieser Erkrankung betroffen.
Ist der Schall für die Katze verantwortlich?
Obwohl der Schall keine Garantie dafür ist, dass eine Katze keines der Gene trägt, die für die HCM verantwortlich ist, so ist es im Moment immer noch die einzige Möglichkeit, unsere Lieblinge zu schützen – und er ist zuverlässiger als die meisten Gentests.
Welche Kriterien gibt es bei Katze?
Die Bundestierärztekammer hat eine Checkliste zu Qualzuchten bei Katzen erstellt. Trifft auch nur eines der Kriterien zu, lautet die Empfehlung: „Erwerben Sie die Katze auf keinen Fall!“ Hierzu zählen unter anderem die Merkmale „hat (fast) kein Fell“ und „die Katze oder das Muttertier hat gefaltete Ohren“.
Was ist die häufigste Herzerkrankung bei Katzen?
Teilweise angeboren ist die häufigste Herzerkrankung bei Katzen: die Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM).
Wie häufig sind angeborene Herzfehler bei Katzen?
Noch seltener sind andere angeborene Herzfehler, bei der beispielsweise Löcher in den Scheidewänden, Fehlbildungen der Vorkammer-Klammerkappen oder eine Herzbeutel-Zwerchfellverwachsung das Herz schwächen. Teilweise angeboren ist die häufigste Herzerkrankung bei Katzen: die Hypertrophe Kardiomyopathie ( HCM ).
Ist die Herzinsuffizienz bei Katzen so unspezifisch?
Da die Symptome einer Herzinsuffizienz bei Katzen so unspezifisch sind, ist es immer ratsam, mit ihr zum Tierarzt zu gehen, wenn sie plötzlich verändertes Verhalten zeigt. Möglicherweise handelt es sich bei den genannten Anzeichen bloß um Alterserscheinungen und Ihrer Katze geht es gut. Aber um sicherzugehen, kann nur der Arzt helfen.