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Wie teuer war die Costa Concordia?
Die Reederei schätzte die Kosten der Bergung auf über 600 Millionen Euro. Nach Abschluss der Bergungsarbeiten wurden die Kosten sogar mit 1,5 Milliarden Euro angegeben.
Wer hat die Bergung der Costa Concordia bezahlt?
Der Reederei-Chef kündigt an, nun seinerseits Kapitän Schettino auf Schadenersatz zu verklagen. Für die Bergung des havarierten Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“ und Entschädigungszahlungen muss die italienische Reederei Costa Crociere nach eigenen Angaben mindestens 1,5 Milliarden Euro aufbringen.
Wann wird die „Costa Concordia“ in Genua verschrottet?
Die „Costa Concordia“, die 2012 vor Giglio kenterte und 32 Menschen in den Tod riss, wird bald in Genua verschrottet. Spektakuläre Tauchbilder geben nun die Unterwasser-Geheimnisse des Wracks preis. Nach dem Kentern der „Costa Concordia“ vor der italienischen Insel Giglio im Januar 2012 steht nun der Abwrack-Ort fest: Genua.
Wie war die Costa Concordia ausgerüstet?
Die Costa Concordia war mit allen üblichen Navigationssystemen wie mehreren Radargeräten, Echoloten, Satellitennavigation sowie digitalen Seekartensystemen ausgerüstet. Die auf der Route liegende Insel Giglio sollte sehr dicht unter der Ostküste passiert werden.
Wann wurde das Concordia geschleppt?
Das havarierte Schiff wurde zur Verschrottung ab dem 23. Juli 2014 mit geringer Geschwindigkeit nach Genua geschleppt, wo es am 27. Juli 2014 eintraf. Die Verschrottung war im Juli 2017 abgeschlossen. Das Typschiff der Concordia -Klasse wurde mit 114.147 BRZ vermessen.
Wer ist der Kapitän des Kreuzfahrtschiffes Concordia?
In der Öffentlichkeit steht der Kapitän des Unglücksschiffes „Costa Concordia“ als Feigling dar, der versehentlich in das Rettungsboot gefallen sein will. Schettino selber sieht sich als Held. Kurz nach dem zweiten Jahrestag des Kreuzfahrt-Unglücks vor der italienischen Insel Giglio gibt es neue Fotos aus dem Inneren des Wracks.