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Wie tief kann ich ein Pool privat bauen?
Wie tief ein Pool ist, ist auch gesetzlich in der Bauordnung geregelt. Jede Kommune kann hier ihren eigenen Regeln machen. Die meisten Verordnungen sehen jedoch vor, dass ein Pool mit einem Ausmaß von 8 m Länge und einer Wassertiefe von 1,50 m keine Genehmigung benötigt.
Wie tief sollte ein Aufstellpool sein?
Wägt man Kosten und Nutzen ab, hat sich in der Praxis im privaten Bereich eine Wassertiefe von 1,35 – 1,40 m als ausreichend zum Schwimmen und als die optimale Tiefe im Hinblick auf die Bau- und Betriebskosten herausgestellt.
Wie hoch ist die Länge des Pools?
Die Standardgröße für die Länge des Pools beträgt 8 Meter. Soll hier Sport getrieben werden, so empfiehlt es sich diese etwas großzügiger zu wählen, um längere Bahnen schwimmen zu können. Im Hinblick auf die Tiefe des Beckens, sollte überlegt werden, ob dieses eventuell für Unterwassergymnastik verwendet werden soll.
Was sind die Richtlinien für eine Poolgröße?
Richtlinien zu Poolgröße. 2,5 m für eine Person zum Schwimmen; 4 m für zwei nebeneinander schwimmende Personen . Das gängigste und gebräuchlichste Maß bei einem rechteckigen Becken sind 8 x 4 m mit einer Tiefe zwischen 1,35 – 1,5 m.
Wie groß ist der Pool für unterwassergymnastik?
Ist der Pool zum Planschen und/oder Schwimmen vorgesehen, reichen 1,3 bis 1,5 m Tiefe aus. Will man vom Beckenrand ins Wasser springen und tauchen, sind mindestens 2,5 m erforderlich. Manche Menschen lieben es, Unterwassergymnastik zu praktizieren. In diesem Fall sind 2,5 m zu viel und 1,3 Meter zu wenig.
Wie hoch ist die Tiefe eines rundpools?
Am besten fährt man hier mit einer Tiefe von 1,5 m. Rundpools sind in diversen Durchmessern erhältlich. Das Spektrum reicht gemeinhin von 2,5 bis hin zu 5 m. Auch hier kommt es wieder darauf an, wie viele Personen zur selben Zeit baden wollen.