Wie war das Leben in der DDR?

Wie war das Leben in der DDR?

Kinder und Beruf waren gut vereinbar Das Leben in der DDR war von der Geburt bis zum Einstieg ins Berufsleben durchgeplant. Frauen waren ebenso wie Männer berufstätig. Nur wenige Betriebe boten Halbtagsstellen an. Jedem Kind stand ein Platz in der Ganztagsbetreuung zu.

Was sind die charakteristischen Merkmale des Konzepts Sozialismus in einem Land?

„Sozialismus bezeichnet Ideologien, welche die Überwindung des Kapitalismus und die Befreiung der Arbeiterklasse aus Armut und Unterdrückung (soziale Frage) zugunsten einer an Gleichheit, Solidarität und Emanzipation orientierten Gesellschaftsordnung propagieren.

Ist der Sozialismus eine religiöse Bewegung entstanden?

Dass der Sozialismus, der den demokratischen Radikalismus der deutschen Handwerker, Arbeiter und Intellektuellen ablöste, sich als religiöser Sozialismus konstituierte, ist entscheidend auf den Schneidergesellen Wilhelm Weitling, das Haupt der Bewegung zu Beginn der 1840er Jahre, zurückzuführen.

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Wie unterscheiden sich Sozialismus und Kommunismus?

Art und Umfang der angestrebten Umgestaltung sowie der Weg zur ihrer Realisierung unterscheiden sich je nach sozialistischer Schule z.T. erheblich. Sozialismus und Kommunismus werden oft synonym verwandt.

Was war die Deutungshoheit in der sozialistischen Bewegung?

Der Marxismus hatte lange Zeit die Deutungshoheit in der sozialistischen Bewegung. Nach dem Verfall der ersten Internationale 1876 bis über den größten Teil des gesamten 20. Jahrhunderts hinweg wurden Diskussionen innerhalb des und über den Sozialismus überwiegend mit den von Marx und Engels geprägten Begriffen geführt.

Wann fand die Zwangskollektivierung in der Sowjetunion statt?

Zwangskollektivierung in der Sowjetunion. Die Zwangskollektivierung in der Sowjetunion fand zwischen 1929 und 1933 statt, in deren Zug ein großer Teil der Bauern gezwungen wurde, ihre individuellen Bauernhöfe aufzugeben und sich sozialistischen Großbetrieben anzuschließen.