Wie wird man Schweizergarde?

Wie wird man Schweizergarde?

Beim Eintritt in die Garde gelten ein Mindestalter von 19 Jahren und ein Maximalalter von 30 Jahren.

  1. Körpergrösse. Die Richtgrösse liegt bei 1,74 m.
  2. Einwandfreie Gesundheit.
  3. Einwandfreier Leumund.
  4. Ausbildung.
  5. Abgeschlossene Rekrutenschule.
  6. Verpflichtung für 26 Monate.

Wo steht die Schweizergarde?

Seit mehr als 500 Jahren steht die Schweizergarde im Dienste der Päpste und wacht über den Vatikan. Begonnen hat alles im Jahre 1506, als die ersten Schweizer auf Anfrage des damaligen Papstes Julius II. eintrafen. Als offizieller Gründungstag der Päpstlichen Schweizergarde gilt der 22.

Wie viel verdient man als Mitglied der Schweizergarde?

Bezahlung. Neben freier Kost und Logis erhalten Schweizergardisten einen steuerfreien Sold von 15’600 Euro im Jahr; Überstunden werden gesondert vergütet (Stand 2014).

Was verdient ein Gardist?

Der Dienst ist eine Herzensangelegenheit, denn reich wird man als Gardist nicht: Im Schnitt verdienen die Gardisten 1360 Euro. Das ist mehr als ein Italienischer Arbeitnehmer durchschnittlich im Monat hat, aber natürlich kein Vergleich zu dem Verdienst, den sie in der Heimat haben könnten.

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Wer bewacht den Vatikan?

Schweizer Gardisten schützen seit mehr als 500 Jahren den Papst und den Vatikan. Ihre farbenfrohe Paradeuniform spielt auf die Zeit der Entstehung an. Sie ist nicht nur in den Farben des Vatikans gehalten. Die gebauschten Ärmel, die Strümpfe und die Baretts stammen dem Stil nach aus dem frühen 16.

Wie viel verdient man in der Schweizer Garde?

Was macht ein Gardist?

Der Dienst in der Schweizergarde ist ein Dienst an der Römisch-Katholischen Kirche und fordert Hingabe und die tiefe Überzeugung, sich selbstlos für das Wohl des Papstes und seiner Residenz einzusetzen. Wer der 135 Mann starken Truppe beitritt, verpflichtet sich für mindestens 26 Monate.