Inhaltsverzeichnis
Wie wird Trockenfutter haltbar gemacht?
Für Trockenfutter stehen hauptsächlich das Extrusionsverfahren und das Pelletierverfahren zur Verfügung. Leckerchen werden ebenfalls nach dem Extrusionsverfahren haltbar gemacht. Häufig geschieht dies über das Dörren, also dem Austrocknen.
Welche Zusatzstoffe in Hundefutter?
Sehen wir uns die häufigsten technologischen Zusatzstoffe im Hundefutter mal genauer an!
- Antioxidantien.
- BHA/BHT (E 320/E 321)
- Carrageen (E 407)
- Calciumsorbat (E 203)
- Gelatine.
- Johannisbrotkernmehl (E 410)
- Lecithin (E 322)
- Natriumhexametaphosphat/Natriumnitrit (E 250)
Ist Kupfer im Hundefutter schädlich?
Im Hundefutter werden häufig Konservierungsstoffe wie Ameisensäure, Zitronensäure und Kupferverbindungen verwendet. Kupferverbindungen. Kupfer ist schon bei leichtester Überdosierung stark zellschädigend bzw. eindeutig zelltoxisch und stellt aus diesem Grund eine Gefahr für Gesundheit und Fortpflanzungsfähigkeit dar.
Was ist eine Bakterienbesiedelung beim Hund?
Diese Bakterienbesiedelung wird Darmflora genannt. Gerät diese Darmflora, also die Bakterienbesiedelung, aus dem Gleichgewicht, leiden somit die Verdauung und die Immunabwehr, und folglich auch der Hund. Für viele Erkrankungen ist eine gestörte Darmflora die Ursache – oder zumindest ein begünstigender Faktor. Darmsanierung beim Hund – was ist das?
Welche Stoffe helfen bei der Darmsanierung beim Hund?
Bei einer Darmsanierung kommen Stoffe zum Einsatz, die sich positiv auf die Darmflora auswirken. Bestimmte Vitamine, natürliche Mineralstoffe und Mikroorganismen. Es gibt sowohl eine Reihe geeigneter Hausmittel für eine natürliche Darmsanierung beim Hund als auch im Handel erhältliche Präparate.
Wie lange dauert die Darmsanierung bei Hunden?
Die Anwendungsdauer sollte in den meisten Fällen mindestens 4 bis 8 Wochen betragen. Neben im Handel zu erwerbenden Produkten für die Darmsanierung bei Hunden gibt es eine Vielzahl von Hausmitteln, die oftmals schon genügen können.
Warum ist der Darm wichtig für Hunde?
Außerdem bildet der Darm einen wichtigen Grundstein für das Immunsystem des Hundes, da schädliche Bakterien abgewehrt werden und Krankheiten so gar nicht erst den Weg in das Blutsystem des Hundes finden. Grund hierfür sind die zahlreichen Bakterien, die den Darm besiedeln. Diese Bakterienbesiedelung wird Darmflora genannt.