Wo kann ich alte Zeitungen einsehen?

Wo kann ich alte Zeitungen einsehen?

ZEFYS, das Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek zu Berlin, ist ein Portal für den Nachweis und den Zugriff auf historische Zeitungen aus Deutschland und der ganzen Welt.

Wie viele Zeitungen gibt es in Berlin?

Die wichtigsten Tageszeitungen sind die Berliner Zeitung, der Tagesspiegel sowie die Berliner Morgenpost. Weitere in Berlin erscheinenden Abonnementzeitungen sind Die Welt sowie von großen Verlagen unabhängig erscheinende Blätter. Dazu zählt die tageszeitung.

Wo findet man Zeitungsartikel?

Gehe zu einer öffentlichen Bücherei, wenn du nicht in eine Universitätsbücherei gehen kannst. Große öffentliche Büchereien bewahren manchmal auch Exemplare alter Zeitungsartikel auf, besonders in der Abteilung für Ahnenforschung. Die meisten dieser Zeitungen sind vermutlich in Mikroform oder als Microfiche verfügbar.

Wie archiviert man Zeitungsartikel?

Wenn du die Artikel aber nicht dauerhaft, das heißt über etliche Jahrzehnte archivieren willst, kannst du sie natürlich mit nem Prittstift irgendwo einkleben. Andererseits gibts auch richtigen Archivkleber (natürlich sehr teuer) oder für dich wäre die Variante mit den Fotoecken wohl die beste.

Was gibt es für verschiedene Zeitungen?

5 Zeitungsarten und ihre Definition

  • Die Tageszeitung. Der Zeitungsmarkt ist vielfältig, für jeden Leser gibt es das passende Format. (
  • Das Anzeigenblatt.
  • Die Boulevardzeitung.
  • Die Fachzeitschrift.
  • Das Onlineportal.
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Welche Fernsehsender haben ihren Sitz in Berlin?

zahlreiche TV-Sender haben hier ihren Sitz, darunter der rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), n24, Deutsche Welle TV und joiz. Der internationale Medienkonzern Viacom ist mit seinen Sendern Viva, MTV, Comedy Central und nickelodeon vor Ort, ge- nauso wie arD, zDF und rTL mit ihren Hauptstadt- studios.

Welche Zeitung wird in Berlin am meisten gelesen?

Im 1. Quartal 2018 lag die täglich verkaufte Auflage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Berlin bei 14.270 Exemplaren. Auf den Plätzen eins und zwei lagen Der Tagesspiegel (knapp 87.000 Exemplare) und die B.Z. (79.605 Exemplare).

Kann man nach alten Artikeln in der Zeitung suchen?

Sie können im Internet auf den Websites der Zeitungen nach alten Artikeln suchen. Oft hebt man die Zeitung nicht auf. Das ist gar nicht schlimm, da Sie so online auf ein ganzes Zeitungsarchiv zurückgreifen und dort umfangreich recherchieren können. Ältere Artikel werden im Zeitungsarchiv online zur Verfügung gestellt!

Wie bewahrt man Zeitungen von gestern auf?

Gewöhnlich bewahrt man zu Hause nie die Zeitungen von gestern auf. Falls Sie gerne einen nicht aktuellen Artikel lesen möchten, können Sie ganz einfach im Internet suchen. Viele Zeitungen stellen Ihr Zeitungsarchiv auf Ihrer Website online zur Verfügung. So nutzen Sie online ein Zeitungsarchiv

Welche Zeitschriften und Magazine werden von uns versandfrei geliefert?

Alle Zeitschriften, Magazine & Hefte werden von uns Versandfrei an ihre Wunschadresse geliefert und dabei spielt es keine Rolle ob Sie nur ein Magazin oder mehrere bestellen. Die Versandfreie Lieferung gilt für Deutschlan, für den Rest erheben wir lediglich eine Pauschale von 5 €. Bezahlung und Lieferung

Wie kann ich meine Bestellung bei altezeitschriften begleichen?

Hier auf AlteZeitschriften.de haben Sie die Möglichkeit ihre Bestellung entweder per Vorkasse, Kreditkarte, Lastschrift, Pay Pal oder über Amazon Pay zu begleichen. Für die Zahlungsart Vorkasse und Lastschrift brauchen Sie auch nicht zwingend ein PayPal Konto.

Was ist eine alte Zeitung wert?

Mai 1934 etwa kostet bei Antiquarische-Zeitungen.de 28 Euro, bei Historische-Zeitungen24.de hingegen 39 Euro, genauso viel wie auch die „Konstanzer Zeitung“ desselben Tags. Die enormen Preisunterschiede zeigen eines ganz deutlich: Der Wert alter Zeitungen lässt sich nicht beziffern.

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Wie viele Zeitungen gab es in der DDR?

Tageszeitungen

  • Neues Deutschland (Zentralorgan der SED)
  • Junge Welt (FDJ)
  • Neue Zeit, CDU.
  • Der Morgen, LDPD,
  • National-Zeitung, NDPD.
  • Tribüne (FDGB)
  • Deutsches Sportecho (DTSB)
  • Täglicher Wetterbericht (Zentrale Wetterdienststelle Potsdam)

Welche Zeitungen gab es 1945?

Seit Mai 1945 erschienen mit der Täglichen Rundschau und der Berliner Zeitung die ersten Zeitungen in der Sowjetischen Besatzungszone.

Wie bewahre ich Zeitschriften auf?

Pappschaf Teeny passt nicht nur auf Zeitschriften und Magazine auf, es holt sich auch CDs, DVDs und Bücher und bewahrt sie sicher und dekorativ für uns auf. Teeny sollte jedoch gelegentlich mit etwas Pappgras gefüttert werden, damit es sich nicht an unserem Lesefutter vergreift.

Wie bewahre ich alte Dokumente richtig auf?

Vor direktem Licht schützen. für lose Papierstücke keine Plastikhüllen, sondern archivtaugliche Klarsichthüllen ohne Weichmacher verwenden. Pappkartons oder Ordner nur aus säurefreiem Papier verwenden. alle Heft- und Büroklammer entfernen, Den Rost (falls vorhanden) mit Rostpinsel beseitigen.

Welche Tageszeitung gab es in der DDR?

Wie hieß die Zeitung in der DDR?

Mai 1945 erschien die Tägliche Rundschau als erste Tageszeitung in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Es folgten Parteizeitungen für die neu gegründeten KPD, SPD, CDU und LDPD. Im Dezember 1945 erschien der Nacht-Express als erste formal unabhängige Zeitung. Es folgten einige weitere solcher Zeitungen.

Welche Zeitungen gab es 1933?

77 Ergebnisse

  • Alte Zeitung Bad Salzungen – Salzungen vom 1.06.1933 Heimat Warte Dachbodenfund.
  • Eisleber Tageblatt 18.August 1933,
  • Eisleber Lutherwoche im Bild – 26.
  • Sayda Neuhausen Zeitung 4.2.1933 Erzgebirge Sachsen Tageszeitung.
  • Sayda Neuhausen Zeitung 19.3.1933 Erzgebirge Sachsen Tageszeitung Breslau-Papen.

Welche Zeitungen gab es 1930?

Zeitungsinformationen anzeigen

ZDB-Nummer (Digitalisat) 2807323-X
Alternativer Titel Deutsche allgemeine Zeitung Unterhaltung und Wissen Die Welt der Frau Der Weltverkehr Kraft und Stoff Reisen und Wandern Lehren und Lernen Deutsche allgemeine Zeitung / Morgen-Ausgabe Deutsche allgemeine Zeitung / Abend-Ausgabe
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Wie bewahrt man Urkunden auf?

DOKUMENTE (Urkunden, Taufscheine, Trauungsscheine, Sterbeurkunden, Briefe, Wappen, Parten usw.): Weder einkleben, noch laminieren oder in Plastikhüllen stecken. Vermerke darauf nur mit Bleistift vornehmen. KEINE Kugelschreiber, Filzschreiber usw.

Wie finden sie Zeitungen und Zeitschriften in der Online-Datenbank?

Darüber hinaus helfen Ihnen Pressearchive: Die Zeitungsartikel der gedruckten Zeitungen und Zeitschriften und Magazine finden sie entweder direkt über die Online-Archive der entsprechenden Zeitungen (meist kostenpflichtig) oder über die hervorragende (kostenpflichtige) Zeitungsdatenbank Genios ® Online Presse-Datenbank.

Was kann der Verfasser des Zeitschriftenartikels nennen?

Der Verfasser des Zeitschriftenartikels kann Beispielsweise diese Form haben: Schmitt, Peter A. Grundsätzlich ist zuerst der Nachname, dann der Vorname des Autors zu nennen. Bei mehreren Vornamen wird der erste ausgeschrieben, weitere werden mit dem ersten Buchstaben abgekürzt. Danach folgt die Angabe des Titels in Anführungszeichen.

Wie kann man das Zitieren eines Zeitschriftenartikels erkennen?

An diesem Beispiel kann man gut die einzelnen Bestandteile erkennen, die beim Zitieren eines Zeitschriftenartikels relevant sind. Ganz vorne muss der Verfasser des Artikels stehen. Dabei ist zuerst der Nachname anzuführen, da später auch das Literaturverzeichnis alphabetisch nach den Namen der Autoren sortiert wird.

Was ist ein Zeitschriftenartikel?

Definition: Zeitschriftenartikel Bei einem Zeitschriftenartikel handelt es sich um ein unselbstständiges Werk, allerdings nicht in einem Buch erschienen, sondern in einer Zeitschrift.

Welche Zeitungen gab es im Dritten Reich?

N

  • Nationalblatt.
  • Het Nationale Dagblad.
  • Der Neue Tag (Prag)
  • Neuigkeits-Welt-Blatt.
  • Niedersachsen-Stürmer.
  • Niedersächsische Tageszeitung.
  • Niedersächsischer Beobachter (Zeitung)
  • Norddeutscher Beobachter.

Wie heißen die Zeitungen der Nationalsozialisten?

Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30. April 1945 das publizistische Parteiorgan der NSDAP. In scharfer Abgrenzung zu bürgerlichen Zeitungen bezeichnete sich der VB als „Kampfblatt“ und war programmatisch mehr an Agitation als an Information interessiert.

Was sind Zonenzeitungen?

Die Zonenzeitungen wurden mit deutschen Redaktionen versehen, bei denen jeweils auf politische Ausgewogenheit geachtet wurde. Dieses Modell sollte als Vorbild für die Lizenzzeitungen dienen. Zudem waren die Zonenzeitungen „Lehrredaktionen“ für die Journalisten späterer deutscher Zeitungen.