Inhaltsverzeichnis
Ist eine Lokomotive eine Eisenbahn?
Eine Lokomotive ist ein Fahrzeug bei der Eisenbahn. Der Franzose Joseph Nicolas Cugnot baute im Jahr 1769 das erste mit Dampf betriebene Fahrzeug. Die erste funktionierende Dampflokomotive baute der Brite George Stephenson im Jahr 1813.
Warum wurden Dampflokomotiven durch andere Lokomotiven ersetzt?
Mit dem Aufkommen modernerer Antriebstechnologien wurden die Dampflokomotiven wegen ihres vergleichsweise schlechten Wirkungsgrades und wegen des hohen Bedienungs-, Wartungs- und Reparaturaufwandes nach und nach von Diesel- und Elektrotriebfahrzeugen abgelöst.
Wie heißt die Lok von Jim Knopf?
Der kleine ICE – Die treueste Freundin von Lukas und Jim Knopf: die Lokomotive Emma.
Wie heißt die Dampflok?
Schließlich entwickelte der Engländer George Stephenson 1825 seine Dampflok, die Locomotion.
Wie funktioniert ein dampfzylinder?
Durch den mittels Schieber oder Ventil vermittelten Wechsel zwischen Ein- und Ausströmen kann der Dampf im Dampfzylinder Arbeit verrichten und den Kolben hin und her bewegen. Die Steuerung beeinflusst den Lauf und die Bewegungsrichtung der Dampfmaschine durch Öffnen oder Schließen der Schieber.
Was ist der Name „Lokomotive“?
Der Name „Lokomotive“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „sich von der Stelle bewegen“. Abgekürzt sagt man auch einfach „Lok“. Die Lokomotive ist meist vorne am Zug und zieht die anderen Waggons nach.
Welche Lokomotiven gibt es?
Lokomotiven werden nach der Art des Antriebs unterschieden: Es gibt Dampfloks, Elektroloks und Dieselloks. Eine Dampflokomotive besteht immer aus einem Wagen mit einer Dampfmaschine.
Wie kommt der Strom aus der Lokomotive?
Es entsteht auch kein Rauch und Dampf mehr und man riecht nichts. Damit die Lokomotive elektrisch fahren kann, braucht sie aber die ganze Zeit Strom. Meistens kommt der Strom aus Ober-Leitungen, die über den Schienen hängen. Bei S- und U-Bahnen kommt der Strom oft auch aus einer besonderen Schiene.
Was verbrauchen die Lokomotiven für geringere Geschwindigkeiten?
Die Lokomotiven für geringere Geschwindigkeiten, Personenzug- und Güterzuglokomotiven verbrauchen infolge des grösseren Füllungsgrades ihrer Cylinder um die Hälfte mehr Dampf.