Ist Erdnussbutter gesund oder nicht?
Das Nährwertprofil von Erdnussbutter überzeugt mit wenig Kohlenhydraten, viel Protein, gesundem Fett und Ballaststoffen. Natürlich enthaltenes Arginin und Magnesium unterstützen die Leistungsfähigkeit, Kalium hilft nach dem Training die Glykogenspeicher aufzufüllen.
Wo wird Erdnussbutter hergestellt?
Herstellung. Hauptproduzenten von Erdnussbutter sind neben den USA, Argentinien, China und Afrika. Nach der Erdnussernte, werden die Erdnüsse mit der Schale geröstet und anschließend wieder abgekühlt.
Es ranken sich viele Gerüchte darum, ob Erdnussbutter gesund ist oder nicht. Dabei ist der Ruf der schmackhaften Creme schlechter, als sie es verdient hat. Denn entgegen verbreiteter Annahme ist Erdnussbutter nicht nur lecker, sondern sogar gut für den Körper. Allerdings: Wie bei vielen Leckereien ist auch die Erdnusscreme nur in Maßen gesund.
Was ist eine Erdnussbuttercreme?
In Deutschland wird Erdnussbutter unter dem Namen Erdnusscreme, Erdnussmus oder Erdnusspaste verkauft, da der Begriff Butter gesetzlich Erzeugnissen aus Milch vorbehalten ist. Doch nicht jede Creme ist gleich: Oft ist Erdnussbutter eine echte Kalorien- und Zuckerbombe, die zudem gehärtete Öle enthält, die sie streichfähiger machen soll.
Wie kann eine Erdnussbutter Creme gesund sein?
Erdnussbutter kann beim Abnehmen, dem Muskelaufbau und der Muskelgeneration helfen. Außerdem kann Erdnussbutter den Cholesterinspiegel und das Risiko für Diabetes senken sowie sich positiv auf das Herz auswirken. Obwohl die Creme aus den oben genannten Gründen als gesund gilt, sollte sie nicht ungehemmt geschlemmt werden.
Warum ist Erdnussbutter reich an Kalium?
Erdnussbutter ist reich an Kalium. Das ist super, denn Kalium braucht der Körper, um die Produktion von Milchsäure zu reduzieren und zu viel Natrium, also Salz, im Körper auszugleichen. Denn zu viel Salz kann zu Herzkrankheiten, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Schlaganfall und vielen anderen Krankheiten führen.