Wann deckt man ein Pferd ein?

Wann deckt man ein Pferd ein?

Bei unter zehn Grad am Tage kann man mit einer dickeren Decke aufstocken. In Nächten unter fünf Grad kann auf eine Decke mit 300-Gramm Füllung zurückgegriffen werden. Bei geschorenen Pferden sind 400 Gramm-Füllungen bis Minus zehn Grad ausreichend.

Wie warm darf es unter der Pferdedecke sein?

Decke erst ab minus 15 Grad David Marlin, der sich wissenschaftlich mit der Thermoregulation von Pferden auseinandersetzt, verortet die thermoneutrale Zone, in der Pferde ihre Körpertemperatur leicht konstant halten können, zwischen null und 25 Grad.

Welche decken gibt es für das Pferd?

Die Decken sind ausreichend verdichtet und schützen das Pferd bei verschiedenen Witterungen. Das Pferd bleibt unter einer Outdoordecke auch bei Regen und Schnee trocken. Es gibt die Decken mit normalem oder langem Halsteil, mit Gehfalten an den Vorderbeinen, Kreuzbegurtung oder anderen hilfreichen Details.

Wann sollte das Pferd eingedeckt werden?

Pferde sollten ab ca. -15 Grad Celcius eingedeckt werden. Abhängig ist das natürlich auch von der rassetypischen Statur und vom Gesundheitszustandes des Tieres. Wichtig ist es, das Pferd erst einmal bei der Thermoregulation zu unterstützen, in dem es mit Rauhfutter ernährt wird.

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Was braucht ein Pferd für eine dünne Decke?

Ein Pferd, das friert aufgrund seines Körperbaus, braucht erst ein mal mehr Raufutter. Zusätzlich kann man sich dann für eine dünne Decke entscheiden. Da in Deutschland die Temperaturen aber selten unter -15 Grad fallen, ist es für den Stoffwechsel des Pferdes gesünder, es nicht einzudecken, sondern genügend Raufutter zur Verfügung stellen.

Welche Meinungen gibt es beim Eindecken von Pferden?

Etliche Meinungen gibt es, wenn es um das Thema Eindecken von Pferden geht! „Ein Pferd mit Winterfell braucht keine Decke“, behaupten manche und werfen mit Schlagworten wie Thermoregulation um sich. „Mein Pferd hat Decken mit Füllungen von 50 Gramm bis 400 Gramm“, sagt der nächste und wechselt fleißig je nach Wetterlage.