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Warum Guerillakrieg?
Bedeutung erlangten die Begriffe Guerilla und Guerillakrieg insbesondere im 20. Jahrhundert als Bezeichnung für sozial oder national begründete Befreiungs- und Unabhängigkeitskriege in weniger entwickelten Ländern, insbesondere zur Befreiung von den damaligen Kolonialmächten im Zuge der Dekolonisation.
Was bedeutet der Begriff Guerillakrieg?
Der Begriff „guerilla“ kommt aus dem Spanischen und heißt übersetzt „Kleiner Krieg“. Gemeint ist damit, dass kleine Gruppen von Kämpfern in ihrem Land gegen fremde Soldaten einer Armee kämpfen.
Was sind die Bezeichnungen für den Guerillakrieg?
Im Deutschen beziehen sich die Bezeichnungen Guerillero bzw. Guerillera in der Regel auf Untergrundkämpfer in Lateinamerika. Eine Sonderform der Guerilla ist die Stadtguerilla . Kennzeichnend für den Guerillakrieg sind verschiedene Taktiken, die zusammenfassend als Guerillataktik bezeichnet werden.
Welche Bedeutung erlangten die Begriffe Guerilla und Guerillakrieg?
Bedeutung erlangten die Begriffe Guerilla und Guerillakrieg insbesondere im 20. Jahrhundert als Bezeichnung für sozial oder national begründete Befreiungs- und Unabhängigkeitskriege in weniger entwickelten Ländern, insbesondere zur Befreiung von den damaligen Kolonialmächten im Zuge der Dekolonisation.
Was sind die wichtigsten Taktiken für den Guerillakrieg?
Kennzeichnend für den Guerillakrieg sind verschiedene Taktiken, die zusammenfassend als Guerillataktik bezeichnet werden. Die Wahl bestimmter Taktiken hängt unter anderem von den Kräfteverhältnissen und der Phase des Aufstandes ab. Die Aufstandsbekämpfung erfordert besondere Maßnahmen („Anti-Guerilla-Kriegsführung“).
Was ist ein Krieg im Urwald?
Ein Krieg, in dem die Truppen, in dessen Land der Krieg stattfindet, sich ihre Kenntnis des Gebiets zu Nutze machen und sich verstecken (z.B. im Vietnam die Truppen im Urwald) und den Gegner aus dem Hintergrund auflauern und sie in Hinterhälte locken, ihnen Fallen stellen oder ähnliches.