Inhaltsverzeichnis
Warum ist Bodenarbeit so wichtig?
Mit Hilfe der Bodenarbeit soll unter anderem das Gleichgewicht, die Gelassenheit und die Taktreinheit des Pferdes gefördert werden. Hauptziel ist jedoch, dem Pferd zu lehren, jeglichem leichten Zug oder Druck willig und kontrolliert nachzugeben. Das heißt, die Sensibilität des Pferdes soll gestärkt werden.
Was kann man mit dem Pferd vom Boden machen?
Alternativen zum Reiten: 12 Dinge, die Du mit Deinem Pferd vom Boden aus machen kannst!
- Bodenarbeit.
- Longenarbeit.
- Handarbeit.
- Langzügelarbeit.
- Dualaktivierung und Equikinetic.
- Zirkuslektionen.
- Clickertraining.
- Freiarbeit und Freiheitsdressur.
Warum das Pferd nicht umfällt?
Warum das Pferd nicht umfällt, verdankt es einem interessanten Mechanismus, der so genannten Spannsägenkonstruktion. Das ist eine spezielle Anordnung der Sehnen und Bänder. Zwei Sehnenstränge sorgen für eine Kopplung von Knie- und Sprunggelenk.
Welche Formen der Bodenarbeit gibt es?
Welche Formen der Bodenarbeit gibt es – ein paar Beispiele: Zirzensik: Zirkuslektionen für das Pferd. Das ist vor allem ein Spaßthema. Kompliment, Hinlegen oder Steigen – das alles sind kleine Übungen, die du mit deinem Pferd trainieren kannst und die einfach Spaß machen. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Ist das Pferd freiwillig bei dir?
Ein Traum, wenn alles auch in Liberty und Freiheit funktioniert. Denn es heisst, dass das Pferd freiwillig bei dir bleibt. Durch die Bodenarbeit – vom Spazierengehen bis zur Freiheitsdressur – bekommt das Pferd Abwechslung, das Mensch-Pferd-Team kann zusammenwachsen und das Pferd motiviert werden.
Wie gut ist die Bodenarbeit im Sattel?
Alles was am Boden gut vorbereitet wurde, klappt im Sattel umso besser. Egal üb es um das Führen geht oder um Gymnastizierung. Natürlich gehört zur Bodenarbeit auch neben dem korrekten Führen auch Gelassenheitstraining, wie Trainingseinheiten mit der Plane oder anderen Dingen, vor denen das Pferd Angst hat.