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Warum ist es wichtig Häuser gut gegen Wärmeverluste zu dämmen?
Wärmedämmung: Winterlicher Wärmeschutz Die Wärme bleibt im Haus – die Kosten gehen runter Der verringerte Wärmeverlust und die damit verbundene Heizkostenersparnis stehen unter den Vorteilen einer Dämmung an erster Stelle.
Warum ist dämmen wichtig?
Dämmen verbessert Feuchteschutz und verhindert Schimmel Wenn sie an kalten, ungedämmten Wänden kondensiert, kann das zu Feuchteschäden und zur Bildung von gesundheitsschädlichem Schimmel führen. Warme, gedämmte Wände tragen hingegen zu einem hygienischen und gesunden Raumklima bei.
Warum ist Außendämmung besser als Innendämmung?
Die Außenwände machen den größten Flächenanteil der Gebäudehülle aus. Deshalb geht über die Fassade, sofern sie über keine ausreichende Wärmedämmung verfügt, auch am meisten Energie verloren. Die Dämmung der Fassade ist die beste Lösung, um diesen unnötigen Energieverlust zu vermeiden und Heizkosten zu sparen.
Warum werden Häuser mit Schaumstoffen gedämmt?
Dämmmaterial aus Mineralfaser und Schaumstoff, in Wänden, Decken, Fußböden und rund um die Fundamente eingebaut, halten im Winter die Wärme im Haus und schützen im Sommer das Haus vor der Hitze. Damit wird der Wohnwert eines Hauses verbessert und Bauschäden vermieden.
Wann muss man Haus dämmen?
Erst wenn Eigentümer mindestens 10 Prozent der Hausfassade erneuern lassen, wird eine Außenwanddämmung Pflicht. Ist allerdings eine größere Fläche betroffen, so schreibt die Altbau-Sanierungspflicht eine umfassende Dämmung der Fassade vor.
Warum ist Wärmeschutz wichtig?
Der Überhitzung von Räumen vorzubeugen ist das wesentliche Ziel des sommerlichen Wärmeschutzes. Wärmebrücken, Tauwasser und Schimmelpilze: Nur durch einen intakten Wärmeschutz kann der Wärmeverlust in einem Gebäude gering und das Raumklima hygienisch einwandfrei gehalten werden.
Kann man Feuchtigkeit in der Wand und der Dämmung gebrauchen?
Feuchtigkeit in der Wand und in der Dämmung kann man nicht gebrauchen – im Mauerwerk schadet sie der Bausubstanz, und die Dämmung verliert dadurch an Wirkung. Es kommt aber – da kann man sich nur wiederholen – darauf an, dass die Dämmung fachgerecht ausgeführt wird.
Ist der Dämmstoff Nass und nass eingebaut?
Dass der Dämmstoff in der Bauphase nicht nass werden und nass eingebaut werden darf, versteht sich ohnehin von selbst. Wichtig ist, dass einmal in der Wand befindliche Feuchtigkeit heraus kann. Dies erreicht man am besten durch diffusionsoffene Baustoffe.
Wie ist die Dämmung von Wohngebäuden Pflicht?
Denn gemäß des Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) ist die Dämmung von Wohngebäuden Pflicht – man hat, von Ausnahmen abgesehen, also nicht die Wahl, ob man ein beim Neubau oder einer Sanierung das Haus dämmt oder nicht. Dämmung muss sein – der Klimaschutz verlangt es.
Wie einkalkuliert man eine Fassadendämmung?
Einkalkulieren muss man, dass eine Dämmung mehrere Jahrzehnte bestehen bleibt und langfristig Heizkosten spart. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis fällt besser aus, wenn ohnehin eine Fassadenerneuerung ansteht – zum Beispiel steht dann das Gerüst schon. Wird ein Haus neu verputzt, lohnt sich eine Fassadendämmung eigentlich immer.