Warum keine Olympischen Spiele in Deutschland?
1920, 1924 und 1948 war Deutschland infolge des Ersten bzw. Zweiten Weltkriegs nicht eingeladen worden. 1980 beteiligte sich die Bundesrepublik Deutschland am Olympiaboykott der Spiele in Moskau, während die Deutsche Demokratische Republik teilnahm. 1984 in Los Angeles nahm die BRD teil, aber die DDR boykottierte.
Wie lautet das offizielle Motto der Olympischen Bewegung?
Das Olympische Motto „Citius, altius, fortius“ – Schneller, höher, stärker!, so lautet das Motto der Olympischen Spiele, welches das erste Mal 1921 vom IOC publiziert wurde.
Was waren die Olympischen Spiele?
Olympische Spiele, seit 776 v. Chr. alle vier Jahre stattfindende sportliche Wettkämpfe in der Stadt Elis auf dem Heiligtum Olympia zu Ehren des Gottesvaters Zeus. Den Zeitraum zwischen den Spielen nannten die Griechen Olympiade. Boten verkündeten in den griechischen Poleis den Beginn der Spiele.
Wann durften Frauen bei den Olympischen Spielen teilnehmen?
Frauen durften jedoch schon bei den Spielen in den Jahren danach teilnehmen, zuerst in den Disziplinen Golf und Tennis. Nach und nach kamen weitere Wettbewerbe dazu. Der Amateurparagraph im Regelwerk der Olympischen Spiele wurde erst 1981 gestrichen. Dieser besagte, dass die Teilnehmer kein Geld mit Sport verdienen dürfen.
Was war der Gedanke bei den Olympischen Spielen?
Die Idee war: Die Menschen auf der Welt sollen friedlich zusammen-leben. Er dachte: Mit den Olympischen Spielen kann man das schaffen. Darum hat er sich den Olympischen Gedanken ausgedacht. Der Olympische Gedanke zeigt, was bei den Olympischen Spielen wirklich wichtig ist. Zum Beispiel: – Schauen, wer der Beste ist.
Welche Sportarten gibt es bei den Olympischen Spielen?
Zum Beispiel: Fuß-Ball, Schwimmen, Weit-Springen Es wird geschaut: Wer die Besten in einer Sport-Art sind. Die bekommen dann eine Auszeichnung. Die Olympischen Spiele gehören zu den größten Sport-Veranstaltungen, die es gibt.