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Warum sind Panikattacken so schlimm?
Panikattacken, gekoppelt mit körperlichen Symptomen wie etwa Hecheln, erhöhter Herzfrequenz, Schweißabsonderung (beim Hund überwiegend über die Pfoten), Speichelfluss etc. können so schlimm werden, dass eines Tages nicht mehr die Angst vor der auslösenden Situation,…
Was ist mit einer Panikattacke verbunden?
Eine Panikattacke ist meist mit körperlichen Symptomen wie etwa Hecheln, erhöhter Herzfrequenz, Schweißabsonderung (beim Hund überwiegend über die Pfoten), Speichelfluss etc. gekoppelt. Foto: Tom Dowd
Welche Probleme gibt es bei Hunden?
Tierärztin und Verhaltensexpertin Sophie Strodtbeck in einer ausführlichen zweiteiligen Übersicht über Probleme, die (nicht nur) bei Hunden gar nicht so selten sind. Häufig werden Zustände wie Unsicherheit, Furcht und Angst, Phobien sowie Panik des Hundes miteinander verwechselt.
Was ist die Angst für den Hund?
Der Hund ist psychisch und körperlich in der Lage, den Reiz zu erforschen oder zu flüchten. Die Angst ist im Gegensatz dazu eine heftige Verhaltensreaktion vor einem bekannten oder unbekannten Reiz, den der Hund als sehr gefährlich ansieht.
Wie ist es mit Hunden?
Genauso ist es mit Hunden, sie merken sofort, wenn ihr Frauchen oder Herrchen nervös und angespannt ist. Der Mensch muss souverän mit den Dingen umgehen, dann wird der Hund auch immer sicherer. Ein Hund, der sich auf seine Menschen verlassen kann, wird nur selten in Panik geraten. Es ist am Menschen den richtigen Umgang mit dem Hund zu lernen.
Was ist der Umgang mit der Angst beim Hund?
Der Umgang mit der Angst beim Hund ist sehr zwiespältig: auf der einen Seite wird sie oft als Entschuldigung für vorsichtiges und zurückhaltendes Verhalten des Hundes hergenommen, auf der anderen Seite wird sie häufig als unerwünschte Verhaltensstörung betrachtet, die man am besten ignorieren sollte.