Warum sollten Blasenprobleme beim Hund unterschatzt werden?

Warum sollten Blasenprobleme beim Hund unterschätzt werden?

Insgesamt sollten Blasenprobleme beim Hund nicht unterschätzt werden. Vereinzelt sind kleine Mengen Blut beigemischt, wodurch der Urin eine rötliche Farbe bekommt. Auch der Geruch kann sich ändern. Gerade wenn der Hund Blut pinkelt machen sich viele Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer Sorgen um ihren Vierbeiner.

Ist eine Blasenentzündung beim Hund unangenehm?

Eine Blasenentzündung beim Hund kann sehr unangenehm sein. In den meisten Fällen kommen Bakterien als Auslöser für eine Blasenentzündung beim Hund in Betracht. Diese können sich an den äußeren Geschlechtsorganen befinden, und gelangen von dort zuerst in die Harnröhre und wandern dann schließlich weiter bis in die Blase hoch.

Was ist eine Blasenentzündung im Hundefell?

Im Winter, wenn das Wetter kalt und feucht ist und auch das Hundefell für einen längeren Moment nass bleibt, kann eine Blasenentzündung die Folge sein. Zudem sind weibliche Hunde wesentlich öfter von der Zystitis betroffen, als die männlichen Vierbeiner. Das liegt unter anderem daran, dass Hündinnen eine kürzere Harnröhre haben.

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Was sollten Hundehalter beachten bei Blasenentzündungen?

Auch bei einer Blasenentzündung bei einem Welpen gibt es gewisse Hausmittel. Hundehalter sollten dabei die folgenden Punkte beachten: Flüssigkeit: Hunde, die an einer Blasenentzündung leiden, haben einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf. Es ist daher wichtig, dass der Hund täglich eine ausreichende Menge Flüssigkeit zu sich nimmt.

Was ist eine Blasenentzündung für den Hund?

Bei einer solchen Infektion ist der Harndrang sehr stark und das Bedürfnis zu pinkeln tritt weit häufiger auf als normal. Eine Blasenentzündung kommt bei Hündinnen häufiger vor als bei Rüden und kann alle Altersgruppen betreffen. Sie kann für den Hund sehr schmerzhaft sein, weil der Urin brennt und juckt.

Wie kann ich Blasensteine beim Hund diagnostizieren?

Eine weiter Methode, um Blasensteine beim Hund zu diagnostizieren ist die sogenannte Laserlithotripsie. Hier werden die Steine mit einem Laser ohne OP zertrümmert, sodass sie selbstständig abgehen können. Dieses Verfahren wird jedoch nur von sehr wenige Kliniken bei Tieren durchgeführt.