Was darf im Vorratsschrank nicht fehlen?

Was darf im Vorratsschrank nicht fehlen?

Diese Lebensmittel dürfen im Vorratsschrank nicht fehlen

  • Getreide. Eine gewisse Auswahl an verschiedenen getrockneten Getreideprodukten sollte in keinem Vorratsschrank fehlen.
  • Hülsenfrüchte.
  • Konserven und Gläser.
  • Gewürze.
  • Essig und Öl.

Was muss alles auf einem Einkaufszettel?

Grundnahrungsmittel

  • Fett: Butter und Öl.
  • Getreide: Mehl, Nudeln, Reis, Haferflocken, Müsli, Cornflakes.
  • Getränke: Kaffee, Tee, Milch, Kaffeesahne, Schokoladenpulver.
  • Gewürze: Zucker, Salz, Pfeffer, getrocknete Kräuter.
  • Gemüse und Obst: Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Äpfel, Orangen etc.

Was sind die Do’s für die Lagerung von Lebensmitteln?

DIE DO’S FÜR DIE LAGERUNG VON LEBENSMITTELN. Offene Lebensmittel wie Konserven, Saucen, etc. sollten Sie im Kühlschrank aufbewahren. Angebrochene haltbare Lebensmittel stellen Sie gut verschlossen in Vorratsbehältnissen in den Schrank.

Wie unterschiedlich sind die Verwendungszwecke von Lebensmitteln?

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So unterschiedlich die Verwendungszwecke sein können, so verschieden sind die Materialien, mit denen Lebensmittel in Kontakt kommen können. Das Spektrum reicht von Kunststoffen über Papiere, Kartons und Gummi bis hin zu natürlich abbaubaren Folien aus Zellglas.

Wann begann die industrielle Trocknung von Lebensmitteln?

Etwa zur Mitte der Industrialisierung, gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann die industrielle Trocknung von Lebensmitteln. Durch Hitzeeinwirkung wird den Lebensmitteln beim Trocknen so viel Wasser entzogen, dass der Wassergehalt zwischen 18 und 25 \% liegt. Der niedrige Wassergehalt verzögert den Verderbnisprozess.

Was gibt es für Materialien im Kontakt mit Lebensmitteln?

Es gibt kein spezielles Zulassungsverfahren für Materialien im Kontakt mit Lebensmitteln. Es gibt aber die bereits erwähnten Anforderungen der EU-Verordnung 1935/2004, die alle Materialien und ihre Bestandteile erfüllen müssen, wenn sie für den Kontakt mit Lebensmitteln verwendet werden sollen. Die Hersteller tragen hierfür die Verantwortung.