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Was fördert Harnsteine?
Nierensteine entstehen, wenn sich die Kalzium- oder Harnsäuresalze im Urin nicht mehr lösen können. Das kann passieren, wenn ihre Konzentration zu hoch ist. Die Salze bilden dann Kristalle, die zu Steinen werden. Dieses Risiko ist geringer, wenn der Urin möglichst verdünnt ist.
Warum kristallisiert Urin?
Harnsteine sind kristalline Ausfällungen. Vereinfacht dargestellt entstehen sie, wenn im Urin zu wenig Flüssigkeit oder eine zu hohe Konzentration bestimmter harnpflichtiger Substanzen auftritt. Der Urin wird übersättigt. In diesem Milieu können sich Kristalle formieren, die weiter zu Steinen anwachsen können.
Welche Tipps gibt es gegen Blasensteine?
18 Tipps gegen Blasensteine. Nehmen Sie täglich Sitzbäder mit einem Zusatz von Stranddistelwurzeln. Trinken Sie abends einen halben Liter Weißbier. Essen Sie dreimal in der Woche Reis – das entwässert. Machen Sie eine dreiwöchige Kur mit Holundersaft: 50 Milliliter am Tag. Trinken Sie täglich zwei Tassen Rosmarintee.
Wie häufig sind Blasensteine bei Männern betroffen?
Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Bei Männern ist die Ursache der Blasensteine in den meisten Fällen eine gutartige Vergrößerung der Prostata (BPH). In vielen Fällen verursachen Blasensteine keine Beschwerden und werden von allein mit dem Harn aus dem Körper geschwemmt.
Wie können Blasensteine ausgeschieden werden?
Kleine Blasennsteine bis zu etwa 6 mm Durchmesser können oft auf natürliche Weise ausgeschieden werden, ansonsten benötigt man Medikamente, gebündelte Schallwellen, eine Operation oder die Entfernung des Steines mittels einer durch die Harnröhre eingeführte Schlinge.
Was sind die Risikofaktoren für Blasensteine?
Risikofaktoren für Blasensteine sind außerdem Fremdkörper in der Blase, wie beispielsweise Harnblasenkatheter oder Operationsnähte. An Fremdkörpern können Bakterien besonders leicht anhaften und damit einen Harnwegsinfekt auslösen.
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