Was für Gewürze dürfen Hunde Essen?
Welche Kräuter sind gut für den Hund?
- Basilikum. Basilikum ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen und enthält viele Antioxidantien.
- Rosmarin. Rosmarin enthält viele Antioxidantien, Vitamin B6 und Kalzium, das ist wichtig für ein gesundes Hundegehirn.
- Petersilie.
- Gelbwurzel / Kurkuma.
- Salbei.
- Koriander.
- Minze.
- Zimt.
Warum ist Schwarzer Pfeffer so beliebt?
Im Volksmund gilt Schwarzer Pfeffer als der „gesunde Schafmacher“. Vorzugsweise ist er als würziger Begleiter einer schmackhaften Küche bekannt. Schwarzer Pfeffer hat jedoch auch als Heilpflanze einiges zu bieten, denn Hauptbestandteil ist der Wirkstoff Piperin, der sich positiv auf verschiedene Krankheitsbeschwerden auswirkt.
Welche Heilpflanze hat Schwarzer Pfeffer zu bieten?
Schwarzer Pfeffer hat jedoch auch als Heilpflanze einiges zu bieten, denn Hauptbestandteil ist der Wirkstoff Piperin, der sich positiv auf verschiedene Krankheitsbeschwerden auswirkt. Schwarzer Pfeffer wirkt verdauungsanregend, bei rheumatischen Schmerzen, lindert Husten und Krämpfe und bekämpft Hautunreinheiten.
Warum ist Schwarzer Pfeffer auch ein Schlankmacher?
Im Fall von Verdauungsstörungen sorgt er für eine geordnete Sekretion der Verdauungssäfte und erhöht die Beweglichkeit der Darmzotten. Scharf- und Bittstoffe wirken sich erwiesenermaßen positiv auf den Fett- und Stoffwechsel aus. Daher ist Schwarzer Pfeffer ganz nebenbei auch noch ein Schlankmacher.
Wie wirkt Schwarzer Pfeffer gegen Depressionen?
Demzufolge wirkt sich Schwarzer Pfeffer stimmungsaufhellend aus und geht gegen Depressionen vor. Er sorgt also für ein allgemeines Wohlbefinden. Im Fall von Verdauungsstörungen sorgt er für eine geordnete Sekretion der Verdauungssäfte und erhöht die Beweglichkeit der Darmzotten.