Was hat die Atmosphare mit dem Klimawandel zu tun?

Was hat die Atmosphäre mit dem Klimawandel zu tun?

Seit Beginn der Industrialisierung werden immer mehr Kohlendioxid, Methan und andere sogenannte Treibhausgase in die Atmosphäre transportiert. Je mehr Treibhausgase sich dort befinden, umso weniger langwellige Wärmestrahlung gelangt in den Weltraum und umso stärker und schneller heizt sich die Erde auf.

Welche Bedeutung hat die Atmosphäre im Klimasystem?

Die Atmosphäre ist das instabilste und sich am schnellsten ändernde Subsystem des Klimasystems. Sie ist der Ort des sich rapide ändernden Wettergeschehens. Auch kleinräumige Unterschiede zwischen warmen und kalten Luftmassen, z.B. zwischen Land- und Seegebieten, werden in der Regel schnell ausgeglichen.

Was ist verantwortlich für das Wetter?

Der primäre Motor des Wetters ist die Energieeinstrahlung der Sonne und die Abstrahlung (Licht und Infrarot) zu den Wolken bzw. in den Weltraum.

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Wie verteilt sich das Wetter über die Erde?

Am Äquator trifft die Sonnenenergie auf eine kleine Fläche, es wird warm. Nach Norden hin wird die gleiche Sonnenenergie auf eine größere Fläche verteilt. Tropen: Direkt am Äquator gibt es keine Jahreszeiten. Tagsüber ist es warm und es regnet oft, nachts ist es etwas kühler und trocken.

Was ist der Treibhauseffekt in der Atmosphäre?

Treibhausgase in der Atmosphäre hindern einen Teil dieser Wärmestrahlung daran, ins Weltall zu entweichen. Würde dieses „Schutzschild“ fehlen, wäre die Erde bei -18°C buchstäblich eingefroren. Der natürliche Treibhauseffekt sorgt für eine globale Mitteltemperatur von etwa 15°C und damit dafür, dass sich Leben entwickeln kann.

Wie verändert sich die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre?

Jahrhundert beeinflussen die Menschen die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre. Menschliche Aktivitäten haben die Menge klimawirksamer Gase, allen voran Kohlendioxid, deutlich erhöht und tragen damit zur Erderwärmung bei.

Was sind entwicklungsbeeinflussende Faktoren?

8 Entwicklungsbeeinflussende Faktoren Armut bedeutet, wie bisher aufgezeigt, nicht die bloße Einschränkung von Gütern sondern sie hat direkten Einfluß auf die Lebensperspektiven der Einzelnen. Das beinhaltet unter anderem, dass Lebensziele aufgegeben werden müssen, Beziehungen verloren gehen und ein Mangel an Selbst­

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Was sind endogene Entwicklungsfaktoren?

Endogene Entwicklungsfaktoren sind im Organismus angelegt und entfal­ ten von dort ihre Wirkung, sie sind die am wenigsten beeinflußbaren Be­ dingungen. Die allgemeinen genetischen Faktoren wie Chromosomen und Gene bilden die morphologischen Merkmale des Menschen.