Inhaltsverzeichnis
Was ist bei einem Übergang wichtig?
Bei einem Übergang sind eine gute Kommunikation aller Beteiligten und das Einbeziehen des Kindes und aller Personen wichtig. Die erfolgreiche Bewältigung von Übergängen ist als Prozess zu verstehen, der von allen am Übergang Beteiligten gemeinsam und ko-konstruktiv zu leisten ist.
Was sind die wichtigsten Elemente bei einem Übergang?
Damit benennt er die wich – tigsten Elemente, die es bei einem Über- gang zu gestalten gilt. Ablösungsphase: Jeder Übergang beginnt im ‹Alten und Vertrauten› und bedeutet einmal sich zu lösen und Abschied zu neh – men. Abschied nehmen und die entspre- chende Trauerarbeit gehören zum Über- gang.
Was versteht man unter Übergängen?
Ob unter einem fachlichen oder einem alltagstheoretischen Blickwinkel darauf, was man unter Übergängen verstehen will: Immer geht es um den Umgang mit Veränderungen in den Lebenserfahrungen der betroffenen Kinder und ihrer Familien. Daher lohnt es sich, die damit verbundenen Anforderungen jeweils genauer anzuschauen.
Welche Übergänge gehören zur menschlichen Existenz?
Übergänge gehören zur menschlichen Existenz: geboren werden, sterben, er-wachsen werden, eine verbindliche Part-nerschaft eingehen – das sind die grund-legendsten Übergänge, denen Menschen begegnen.
Was ist eine erfolgreiche Bewältigung von Übergängen?
Die erfolgreiche Bewältigung von Übergängen ist als Prozess zu verstehen, der von allen am Übergang Beteiligten gemeinsam und ko-konstruktiv zu leisten ist. Will ich einen Fluss überqueren, braucht es bestimmte Voraussetzungen, damit dies gut gelingen kann.
Welche Übergänge sind gut für uns als Familie?
Auch andere Übergänge, beispielsweise der Start in die Kita oder ein Wiedereinstig in den Beruf, stellen uns als Familie vor Herausforderungen. Mit einer guten Vorbereitung und Begleitung kann jeder Übergang gut gelingen und bietet die Chance zur Weiterentwicklung und einen neuen Lebensabschnitt.
Was geschieht in der Exposition?
In der Exposition – die typicherweise im ersten Akt ist – werden alle wesentlichen Informationen mit dem Adressaten (Leser, Hörer, Zuschauer) geteilt, um dann unmittelbar die Spannung aufzubauen (vgl. erregendes Moment), welche im Höhepunkt gipfelt, dann wieder abfällt (vgl.