Was ist der heutige Shiba in Japan?
Der heutige Shiba ist im Laufe der Zuchtbemühungen etwas hochbeiniger und kräftiger geworden, als es der ursprüngliche Shiba gewesen ist. In Japan ist der Shiba Inu nach wie vor eine der beliebtesten Hunderassen, neben dem Akita Inu.
Was ist der Shiba in der Wohnung?
In der Wohnung ist der Shiba dennoch ein sehr ausgeglichener, ruhiger Hund. Fremden Menschen gegenüber ist er eher zurückhaltend, mit guten Wachhundqualitäten. Ein Kläffer ist der Shiba jedoch meist nicht. Er hat ein gutes Auge für echte Bedrohungen und meldet nur, wenn es nötig ist.
Kann man einen Shiba im Tierheim finden?
Die Möglichkeit einen Shiba im Tierheim zu finden ist als sehr gering einzustufen. Oft handelt es sich um Tiere, die in ihrem früheren Zuhause nicht die besten Erfahrungen gemacht haben. Sie bedürfen umso mehr Aufmerksamkeit, Geduld und Erfahrung.
Ist der Shiba kein Anfängerhund?
„Der Shiba ist kein Anfängerhund.“ – Diese Aussage ist unserer Auffassung nach zu pauschal. Denn auch Personen mit jahrelanger Hundeerfahrung können an einem Shiba scheitern, wenn sie falsche Maßstäbe anlegen.
Was ist ein Shiba-Test?
Eine erste grobe Einschätzung kann unser Shiba-Test bieten. Dieser zeigt euch anhand von dreizehn Fragen einen Shiba-Score auf, der Aufschluss über die Übereinstimmung von Eignung und Vorstellung zwischen Halter und Shiba beziffert. Darüber hinaus ist es natürlich immer empfehlenswert den Shiba persönlich kennenzulernen.
Welche Farben gibt es für einen Shiba?
Es gibt ihn in den Farben rot, schwarz, sesam und weiß. Ein Shiba ist recht pflegeleicht, verfügt jedoch über keine „will-to-please“-Mentalität, wie bei anderen Hunderassen oftmals der Fall. Sein starker Jagdtrieb kann zudem für Herausforderungen sorgen und auch Artgenossen gegenüber ist er nicht immer verträglich.