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Was ist die Bezeichnung Gewerkschaft?
Die Bezeichnung Gewerkschaft leitet sich von den Gewerken her, den Bergwerksgenossenschaften des Mittelalters. Entwicklung im 19. Jahrhundert. Mit dem Aufkommen des industriellen Fabriksystems im Zeitalter der industriellen Revolution und Industrialisierung sowie einer zahlenmäßig starken Arbeiterklasse setzte im 19.
Wie hält sich ein außergewöhnlicher Mitarbeiter mit Problemen auf?
Ein außergewöhnlicher Mitarbeiter hält sich nicht mit Befindlichkeiten, Job-Titeln oder Rangordnungen auf. Wenn er merkt, dass es ein Problem gibt, springt er sofort in die Bresche und sucht nach Lösungen. Auch wenn das eigentlich nicht zu seinen Aufgaben gehört. 2. Sonderbar, aber besonders gut
Was ist wichtig für einen außergewöhnlichen Mitarbeiter?
Insbesondere in kleineren Unternehmen ist es wichtig, dass Mitarbeiter selbstständig arbeiten, eigenständig Prioritäten setzen und Aufgaben proaktiv angehen – ungeachtet davon, ob es zu ihrer Stellenbeschreibung gehört oder nicht. Ein außergewöhnlicher Mitarbeiter hält sich nicht mit Befindlichkeiten, Job-Titeln oder Rangordnungen auf.
Was macht die Gewerkschaft für das Menschenrecht auf Bildung stark?
Die Gewerkschaft macht sich für das Menschenrecht auf Bildung in einem inklusiven Bildungssystem stark. Dazu gehören Chancengleichheit und ein längeres gemeinsames Lernen. Nach wie vor aber hängen die Bildungschancen von Kindern in Deutschland vom sozialen Status der Eltern ab. Bildung müsse gesellschaftliche Ungleichheit abbauen, fordert die GEW.
Was ist das höchste beschlussfassende Gremium der Gewerkschaft?
Das höchste beschlussfassende Gremium der GEW zwischen den Gewerkschaftstagen ist der etwa 70-köpfige Hauptvorstand. Er besteht aus dem geschäftsführenden Vorstand, den Vorsitzenden der 16 selbständigen Landesverbände sowie den Vertretern der Fach-,Bild Arbeits- und Personengruppen innerhalb der Gewerkschaft.
Was sind die Anfänge der deutschen Gewerkschaftsbewegung?
Die Anfänge der deutschen Gewerkschaftsbewegung 1862/63 bis 1869/70, 2 Bde., Stuttgart 1977 Husung, Hans Gerhard, Protest und Repression im Vormärz. Norddeutschland zwischen Restauration und Revolution, Göttingen 1983 Kocka, Jürgen (unter Mitarbeit von Jürgen Schmidt), Arbeiterleben und Arbeiterkultur.