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Was ist die Genealogie von Cristiano Ronaldo?
Das ist nicht wahr. Lifeboggers Forschungen zur Genealogie von Cristiano enthüllen Fakten, die zeigen, dass seine Abstammung oder familiären Wurzeln auf Praia zurückzuführen sind. Dies ist die Hauptstadt und größte Stadt von Kap Verde – einem Inselland in Westafrika. Cristiano Ronaldo stammt implizit aus Westafrika.
Was ist Cristiano Ronaldos Kindheitsgeschichte?
Cristiano Ronaldo Kindheitsgeschichte: Für Biografie-Starter bleibt sein Lieblings-Spitzname „die ZIEGE“. Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro wurde am 5. Februar 1985 als Sohn seiner Mutter Maria Dolores dos Santos Aveiro und seines verstorbenen Vaters José Dinis Aveiro geboren.
Wie viele Tore hat Ronaldo in der Champions League erzielt?
Mit acht Treffern ferner Torschützenkönig der Champions League, wurde Ronaldo auch von der UEFA zum besten Spieler der Saison gekürt. Wettbewerbsübergreifend hatte er in 49 Spielen 42 Tore erzielt und damit beinahe den Vereinsrekord von Denis Law aus der Saison 1963/64 eingestellt (46 Pflichtspieltore).
Wie scheiterte Cristiano Ronaldo bei der WM 2006 in Deutschland?
Cristiano Ronaldo bei der WM 2006 in Deutschland: Vierter Platz beim Debüt 2006 in Deutschland feierte CR7 als 21-jähriger Premiere und kann auf eine durchaus erfolgreiche Weltmeisterschaft zurückblicken. Zusammen mit Stars wie Luis Figo, Deco oder Pauletta scheiterten Ronaldo und die Portugiesen erst im Halbfinale an Frankreich.
Was ist Cristiano Ronaldos Lieblings-Spitzname?
Für Biografie-Starter bleibt sein Lieblings-Spitzname „die ZIEGE“. Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro wurde am 5. Februar 1985 als Sohn seiner Mutter Maria Dolores dos Santos Aveiro und seines verstorbenen Vaters José Dinis Aveiro geboren.
Was waren die Toren Ronaldos in der Champions-League?
Mit einem Saisonschnitt von einem Tor pro Spiel und insgesamt 44 Toren stand Ronaldo am Ende der Spielzeit bei 450 Toren in 438 Pflichtspielen für Real Madrid. Mit dem insgesamt fünften Champions-League -Gewinn seiner Karriere avancierte er zum Rekordtitelträger des Wettbewerbs seit dessen Umbenennung im Jahr 1992.