Inhaltsverzeichnis
Was ist die Geschichte des Labradoodle?
Die Geschichte des Labradoodle bildet gleichzeitig den Beginn für weitere Hybridrassen wie Golden Doodle oder Maltipoo. Ursprung all dieser von den großen Dachverbänden nicht anerkannten Hybridhund-Zuchten war der Gedanke, des „Pudels Kern“ mit Eigenschaften diverser anderer Rassen zu verbinden.
Wie kann ich die Labradoodle-Zucht lenken?
Aktuell gibt es jedoch Bemühungen, die Labradoodle-Zucht in professionelle Bahnen zu lenken: Der Continental Kennel Club in den USA hat den Australian Labradoodle als eigenständige Rasse anerkannt. Für Europa liegt dies noch in weiter Ferne, darum werden Sie hier keinen Labradoodle mit Papieren erwerben können.
Welche Felltypen gibt es beim Labradoodle?
Beim Labradoodle gibt es verschiedene Felltypen, in der ersten Generation, Labrador x Pudel= Labradoodle F1, gibt es „wire coated (rauh, drahtig)“ und „wavy coated ( wellig, nicht lockig)“.
Wie sollten sie ihre Labradoodle verstärken?
Da Labradore zu Verfressenheit und Übergewicht neigen, sollten Sie bereits von klein auf die täglichen Rationen Ihres Vierbeiners im Blick halten. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Labradoodle nicht nur mit Leckerlis, sondern zudem mit Streicheleinheiten oder kleinen Spielen positiv verstärken.
Wie lange dauert die Bewegung für einen Labradoodle?
Die durchschnittliche Bewegungsdauer für einen Labradoodle sollte zwischen 40-60 Minuten täglich liegen. Dabei gilt es zu beachten, dass man den Labradoodle Welpen im ersten Jahre keinesfalls überbelastet und ihn die Treppen rauf und runter laufen lässt.
Welche Farbe hat ein Labradoodle Fell?
Die Farbevarianten sind vielfältig: Von Cremeweiß bis hin zu Schwarz ist (fast) alles möglich. Ähnliches gilt für die Fellstruktur: Labradoodle können lang- oder kurzhaarig sein, weiches oder raues, gelocktes oder glattes Fell haben. Die optische Idealvorstellung eines Labradoodle erinnert an einen Teddybären.