Was ist die Radiometrie von Gammastrahlung?
Die Radiometrie von Gammastrahlung ist in der Geophysik und anderen Geowissenschaften eine wichtige Methode zur Bestimmung von Gesteinen und ihrem Stoffgehalt. Grundlage ist die Radioaktivität der in ihnen enthaltenen Nuklide, also ihre spontane Umwandlung in andere chemische Elemente.
Ist die mathematische Gleichung von radioaktiven Ausgangselementen zerfallen?
Geht man davon aus, dass die radioaktiven Ausgangselemente zu stabilen Endprodukten zerfallen, ist die mathematische Gleichung, die radioaktiven Zerfall mit der geologischen Zeit verknüpft (die Alters-Gleichung) wie folgt:
Was ist ein Radiometer?
Ein Radiometer besteht aus der Eingangsoptik (beziehungsweise der Messöffnung/Antenne), dem spektralen Filter, dem eigentlichen Sensor, der zugehörigen Elektronik und dem Anzeigegerät beziehungsweise Display.
Wie funktioniert das mit ionisierten Atomen?
Es funktioniert, indem es einen Strahl ionisierter Atome aus der zu untersuchenden Probe erzeugt. Die Ionen bewegen sich dann durch ein Magnetfeld, das entsprechend der Masse der Isotope der geladenen Atome und Ionisierungsstärke sie zu Sensoren ablenkt, die als Faradaysche Becher (Faraday Cups) bezeichnet werden.
Wie schirmt man radioaktive Strahlung ab?
Diese Abschirmung schirmt die von einem radioaktiven Isotop emittierte Strahlung ab und gibt die Strahlung, nur in Richtung des vorgesehenen Messweges, frei. Mit einer kleinen Öffnung in der Abschirmung kann der kollimierte Strahl in verschiedenen Winkeln in das Rohr oder den Behälter projiziert werden.
Was sind die Detektoren für Strahlungsgrößen?
Die Detektoren zur physikalischen Messung von Strahlungsgrößen heißen Radiometer. Von den obgenannten fünf Größen werden hauptsächlich Strahlungsmenge, Bestrahlungsstärke und Strahldichte gemessen.