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Was ist eine Roggenallergie?
Es kann zu Jucken und Brennen von Augen und Nase kommen, zu Niesreiz und vermehrtem Tränenfluss und Fließschnupfen. Besonders beeinträchtigend für die Lebensqualität der Betroffenen ist die Nasenatmungsbehinderung. Bei bronchialer Beteiligung können sogar Kurzatmigkeit oder Luftnot auftreten.
Wann fliegt der Roggen?
E rste Roggenpollen fliegen bereits a b Mitte April , allerdings zunächst gering bis mäßig. Richtig los geht es in der Regel ab Mitte oder Ende Mai. Bis Mitte Juni dauert die H auptblüte , dementsprechend sind in diesem Zeitraum die Pollenkonzentrationen in der Luft am höchsten. Roggen blüht meistens ab Mai.
Wie lange fliegen roggenpollen?
Richtig los geht es erst Ende Mai, dann jedoch umso heftiger – aus nur einer einzigen Ähre des Getreides gehen bis zu vier Millionen Pollen hervor. Bis Mitte Juni ist in diesem Jahr die Pollenbelastung mit Roggenpollen am höchsten, Flugzeit und Blütezeit erstrecken sich jedoch bis Ende August.
Was sind die Ursachen einer Konjunktivitis?
Die Ursachen einer Konjunktivitis können grob in infektiös und nichtinfektiös unterteilt werden. Die virale Konjunktivitis ist die häufigste Ursache in der Gruppe der infektiösen Erkrankungen sowohl in der gesamten Patientenklientel als auch bei den Erwachsenen.
Was ist Konjunktivitis oder Bindehautentzündung?
Die Konjunktivitis oder Bindehautentzündung ist im Bereich der Augenheilkunde, aber auch in der Patientenklientel des Allgemeinmediziners eine häufig auftretende Erkrankung, die initial auch oft in Notfallsprechstunden behandelt werden muss.
Was ist eine akute Konjunktivitis?
Eine akute Konjunktivitis kann durch viele Bakterien verursacht werden. Symptome sind Hyperämie, Tränenträufeln, Irritation und Sekretion. Die Diagnose wird klinisch gestellt. Die Therapie erfolgt mit lokalen Antibiotika, wird aber in schweren Fällen durch systemische Antibiotika verstärkt. Die meisten bakteriellen…
Was ist eine akute bakterielle Konjunktivitis?
Akute bakterielle Konjunktivitis. Eine akute Konjunktivitis kann durch viele Bakterien verursacht werden. Symptome sind Hyperämie, Tränenträufeln, Irritation und Sekretion. Die Diagnose wird klinisch gestellt. Die Therapie erfolgt mit lokalen Antibiotika, wird aber in schweren Fällen durch systemische Antibiotika verstärkt.