Was ist Thomas Hobbes Gesellschaftstheorie?

Was ist Thomas Hobbes Gesellschaftstheorie?

Thomas Hobbes. Im Leviathan entwickelt Hobbes seine Gesellschaftstheorie, nach der Leid und Ungerechtigkeit herrschen, da sich die Menschheit in einem gesellschaftlichen Naturzustand befindet. Um diesen Naturzustand zu überwinden sah er nur eine Möglichkeit, nämlich einen absolutistischen Staat zu erschaffen.

Was ist Thomas Hobbes Befürchtung über die menschliche Gesellschaft?

nach Thomas Hobbes. Hobbes Befürchtung über die menschliche Gesellschaft war, dass alle Menschen von Natur aus böse sein könnten. Demnach ist der Mensch nur ein Egoist, der überwiegend nach seinem eigenen Vorteil strebt, nach Erhaltung seiner Existenz und nach dem Besitz möglichst vieler materieller Güter.

Wie entwickelte Thomas Hobbes seine Philosophie?

Im Leviathan entwickelt Hobbes seine Gesellschaftstheorie, nach der Leid und Ungerechtigkeit herrschen, da sich die Menschheit in einem gesellschaftlichen Naturzustand befindet. Um diesen Naturzustand zu überwinden sah er nur eine Möglichkeit, nämlich einen absolutistischen Staat zu erschaffen. 1 Biographie 2 Thomas Hobbes Philosophie kompakt

Was ist die Staatsphilosophie von Thomas Hobbes?

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Staatsphilosophie. Thomas Hobbes hingegen sah fast ausschließlich das Schlechte im Menschen. Menschen seien von ihrer Natur her egoistisch, Ruhmsüchtig und beherrscht von Gefühlen wie Angst und Gier. Für ihn war das oberste Ziel des Menschen die Arterhaltung und das Streben nach persönlichen Vorteilen.

Was waren die Grundideen von Hobbes?

Grundideen. Hobbes vertrat die Auffassung, dass sich die Menschen ohne staatliche Ordnung im Naturzustand befänden. Diese würden für das eigene Überleben kämpfen und seien sich daher gegenseitig gefährlich – „ homo homini lupus „. Zwar verfüge jedes Individuum über ein Naturrecht; da dieses aber für alle gelte,…