Inhaltsverzeichnis
Was ist wissenschaftliche Quellen?
wissenschaftlich anerkannte Quellen handelt, publiziert von wissenschaftlichen Verlagen und verfasst von Wissenschaftlern, die in dem jeweiligen Fachbereich tätig sind.
Wie erkenne ich eine Fachzeitschrift?
Wissenschaftliche Fachzeitschriften erkennt man daran, dass sie überwiegend wissenschaftliche Arbeiten (weitere Indizien für die Wissenschaftlichkeit finden sich weiter unten) veröffentlichen und ein doppelt blindes Begutachtungsverfahren durchlaufen, d.h. bevor Artikel in einer wissenschaftlichen Zeitschrift …
Ist Heise eine wissenschaftliche Quelle?
Nach einem Jahr wurde der Erfolg gemeldet, dass 23.000 neue Abonnenten und 27.000 Mehrfachabonnenten gewonnen werden konnten. Die Teilnehmer von heise+ nutzen nach der Analyse „praktisch an jedem Werktag“ heise+ und verbleiben durchschnittlich 17 Minuten auf heise online.
Was ist der Grundanspruch für eine wissenschaftliche Quelle?
Also der Grundanspruch ist, dass es sich um eine wissenschaftliche Quelle bzw. wissenschaftlich anerkannte Quellen handelt, publiziert von wissenschaftlichen Verlagen und verfasst von Wissenschaftlern, die in dem jeweiligen Fachbereich tätig sind.
Welche Literaturquellen gibt es für wissenschaftliche Arbeiten?
Die folgende Übersicht listet die zitierfähigen Literaturquellen für wissenschaftliche Arbeiten, wie die Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation auf; natürlich kann es auch notwendig sein, neben Büchern und Fachjournals auf Statistiken oder beispielsweise Informationsschriften von Ministerien etc. zurückzugreifen.
Ist Wikipedia keine wissenschaftliche Quelle?
Wikipedia ist keine wissenschaftliche Quelle, da jeder die Möglichkeit hat Beiträge bei Wikipedia zu verfassen. Dementsprechend darfst du Wikipedia nicht in deiner wissenschaftlichen Arbeit zitieren. Allerdings eignet sich Wikipedia gut für den Anfang deiner
Was ist die Quintessenz des wissenschaftlichen Arbeiten?
Die Quintessenz des wissenschaftlichen Arbeitens ist es, etwas Neues zu schaffen basierend auf den Ergebnissen und Vorüberlegungen anderer. Die Eigenleistung besteht darin, fremdes Gedankengut geschickt in die eigene Argumentation mitaufzunehmen und als Belege zu verwenden.