Was macht der Zahnarzt bei einer Parodontosebehandlung?

Was macht der Zahnarzt bei einer Parodontosebehandlung?

Die Parodontosebehandlung ist die Voraussetzung, um die Krankheit loszuwerden. Sie wird oft in mehreren Etappen durchgeführt. Dabei werden im Wesentlichen die Zahnoberflächen unterhalb des Zahnhalses geglättet und gereinigt. Die Kosten werden vollständig von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

Wie lange dauert eine Parodontosebehandlung beim Zahnarzt?

Wie lange dauert eine Parodontalbehandlung? Eine Zahnfleischbehandlung dauert in der Regel 30-45 Minuten und wird nur quadrantenweise durchgeführt. Aus diesem Grund werden für das ganze Gebiss 4 Sitzungen benötigt.

Was ist der Schweregrad einer Parodontitis?

Der Schweregrad und Verlauf einer Parodontitis wird nicht nur von der Menge und Art der Bakterien bestimmt, sondern auch von Risikofaktoren beeinflusst. Jeder Patient bringt seine spezifische Empfänglichkeit für die Entstehung und das Fortschreiten des entzündungsbedingten Abbaus mit.

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Wie beginnt die parodontale Diagnostik?

Wie bei jeder zahnärztlichen Untersuchung beginnt auch die parodontale Diagnostik grundlegend mit der allgemeinen Anamnese und wird um die spezielle Anamnese ergänzt. Der Schweregrad und Verlauf einer Parodontitis wird nicht nur von der Menge und Art der Bakterien bestimmt, sondern auch von Risikofaktoren beeinflusst.

Wie wird die Klassifikation der Parodontalerkrankungen aufgeführt?

So wird in der Klassifikation der Parodontalerkrankungen die spezielle Rubrik der durch Medikamente modifizierten Gingivitis und Parodontitisformen aufgeführt.

Wie kann ich mit der geschlossenen Parodontitisbehandlung beginnen?

Nach Genehmigung der Parodontitisbehandlung durch die Krankenkasse kann mit der Behandlung begonnen werden. Bei Privatpatienten empfiehlt sich das gleiche systematische Vorgehen. Eine Beantragung bei den privaten Versicherern ist in der Regel nicht notwendig. Zahnschmerzen bei der geschlossenen Parodontitisbehandlung?