Was macht man bei einer Echo Untersuchung?

Was macht man bei einer Echo Untersuchung?

Die Echokardiografie, häufig auch Herzecho oder Schluckecho genannt, ist eine der wichtigsten Routineuntersuchungen am Herzen.

Was macht der Kardiologe bei der Untersuchung?

Im Rahmen der kardiologischen Untersuchung können wir Herzrhythmusstörungen, Herzklappenfehler, Herzmuskelentzündungen und andere Herzerkrankungen feststellen. Zudem kann durch einen Lungenfunktionstest (Spirometrie) das Volumen Ihrer Lunge und die Luftflussgeschwindigkeiten beurteilt werden.

Was kann man an einem Herzultraschall sehen?

Echokardiografie (Herzecho, Herzultraschall) ist die Ultraschalluntersuchung des Herzens. Sie macht Herzmuskel, Herzhöhlen, Herzklappen und Herzbeutel, die Pumpbewegungen der Herzkammern und die Blutströmungsrichtung innerhalb der Herzhöhlen sichtbar.

Was ist eine Echokardiographische Verlaufskontrolle?

Alle Erkrankungen, die sich als Veränderung der Struktur oder des Bewegungsablaufes bemerkbar machen, lassen sich durch den Ultraschall untersuchen. Die Ultraschalluntersuchung wird oft auch zur Verlaufskontrolle bei Erkrankungen oder nach Behandlungen vorgenommen.

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Wie lange dauert die Echokardiografie?

Der Arzt setzt den Ultraschallkopf an unterschiedlichen Stellen auf die Brustwand über dem Herzen auf und leitet so die Ultraschallbilder ab. Meistens dauert die Untersuchung 10 bis 20 Minuten. Vor der transösophagealen Echokardiografie sollte der Patient mindesten 4 bis 6 Stunden nichts essen und trinken.

Wie können Defekte der Echokardiographie erkannt werden?

Defekte dieser Klappen können bei der Echokardiographie (Herzecho) erkannt werden – wie beispielsweise Verengungen (Stenosen) und Verschlussfehler (Insuffizienzen). Auch die Diagnose von Entzündungen des Herzbeutels, des Herzmuskels und der Herzinnenhaut wird durch dieses…

Welche Variante der Echokardiographie gibt es?

Es gibt zwei grundsätzliche Varianten der Echokardiographie: Die Transthorakale Echokardiographie (TTE) erfolgt von außen, durch einen Schall des Brustkorbs. Je nach Krankheitsbild wird bei der TTE ein Kontrastmittel gegeben. Bei der transösophagealen Echokardiographie (TEE) schluckt der Patient einen Schlauch mit einem Ultraschallkopf.

Was ist eine Belastungs-Echokardiografie?

Belastungs-Echokardiografie: Ein Herzecho ist auch unter Belastung möglich. Bei diesem „Stressecho“ wird die Herzleistung durch körperliche Belastung auf dem Fahrradergometer oder durch spezielle Medikamente gesteigert. Die Medikamente erhöhen den Sauerstoffbedarf des Herzens und werden in die Armvene gespritzt.