Was trug der Mann in den 60er Jahren?

Was trug der Mann in den 60er Jahren?

Kennzeichnend für diese Art von Männermode waren die Drapes, fast knielange Jacketts mit Samtkragen, eine Weste und nach unten enger werdende Hosen mit Bügelfalten. Dazu trugen Teds Creepers – Wildlederschuhe mit Kreppsohle – und ein schmales Band als Krawatte.

Was trug man 1965?

Bei den sehr jungen Damen waren die Schulmädchenkleider der Renner: weite, auffallende Kragen, ausgestellte Röcke und weiße Manschetten. Dazu gehörte der enge Hosenrock, der bis an die Knie reichte und zu dem Kniestrümpfe getragen wurden Die jungen Männer wollten aussehen wie die Idole ihrer Zeit.

Was trug man im Jahr 1966?

Die Abendkleidung zeichnete sich durch silberfarbene Brokatstoffe aus. Kleider und Hosenanzüge im dezenten Silberton sollten an den Weltraum erinnern. Kombiniert wurde die Abendgarderobe mit einer Kappe, die am Kopf anlag und voller Pailletten war. Je ausgefallener, desto schicker.

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Was trugen Männer 1961?

Kleider und Röcke waren eng anliegend, hatten meist gedeckte Farben und die Saumlänge war unspektakulär. Das Knie war bedeckt, knapp, aber immerhin. Zu dieser Bekleidung bevorzugten die Damen Handschuhe, trugen unauffällige Hüte und wirkten durch diesen Look unnahbar.

Was trugen die Frauen 1960?

Neben dem revolutionären Aufkommen des Minirocks trugen Frauen Mitte/Ende der 60er Jahre auch zum ersten Mal Hosen – die Schlaghose war geboren. Der Schmuck wurden immer plakativer, so waren große Ohrringe und Armreifen aus Plastik im Trend. Taschen und Schuhe zeigten sich gerne in Lackoptik.

Was hat man 1961 getragen?

Was hat man 1967 getragen?

Das Modejahr 1967 – Rollkragen-Pullover auch für Herren Und in der Herrenmode hatte sich inzwischen der Rollkragen-Pullover durchgesetzt. Der modebewusste Herr, der nicht mehr zu den Jugendlichen gehörte, trug ihn sogar zum Abendanzug. Ein ungewohntes, aber akzeptiertes Bild.