Was versteht man unter fettloslichen und wasserloslichen Vitaminen?

Was versteht man unter fettlöslichen und wasserlöslichen Vitaminen?

Das Wichtigste in Kürze: Die fettlöslichen Vitamine (Vitamine A, D, E, K) können, bei kombinierter Aufnahme mit Fett, optimal vom Körper verwertet werden. Wasserlösliche Vitamine (Vitamine der B-Gruppe und Vitamin C) können in Pulverform (Kapseln oder Tabletten) eingenommen werden.

Was bedeutet der Begriff fettlösliche Vitamine?

Verschiedene Vitamine: Fettlöslich vs. Fettlöslich bedeutet, dass diese Vitamine sich nicht in Wasser lösen, sondern Fett als Transportmedium brauchen. Nur mit einer gleichzeitigen Zufuhr von Fetten kann der Körper sie also ideal nutzen. Demnach muss Vitamin D nicht zwingend über die Nahrung aufgenommen werden.

Warum heißen fettlösliche Vitamine so?

Wie der Name schon sagt, lösen sich fettlösliche Vitamine in Fetten. Daraus kannst du zwei Dinge schlussfolgern: Viele Fette enthalten fettlösliche Vitamine. Aus anderen Lebensmitteln kannst du die fettlöslichen Vitamine nur dann richtig gut aufnehmen, wenn du dazu etwas Fetthaltiges isst.

LESEN SIE AUCH:   Werden Horgerate mit der Zeit schlechter?

Können Vitamine gespeichert werden?

Vitamine spielen eine bedeutende Rolle für deinen Stoffwechsel. Sie dienen unter anderem als „Katalysator“ und sind beim Zellaufbau beteiligt. Besonders die wasserlöslichen Vitamine solltest du täglich zu dir nehmen, da der Körper sie nur in kleinsten Mengen speichern kann.

Wie werden Vitamine ausgeschieden?

Zu den B-Vitaminen zählen Biotin, Folat (Folsäure), Niazin, Pantothensäure, Riboflavin (Vitamin B2), Thiamin (Vitamin B1) sowie Vitamin B6 (Pyridoxin) und Vitamin B12 (Cobalamine). Wasserlösliche Vitamine werden im Urin ausgeschieden und generell vom Körper schneller ausgeschieden als fettlösliche Vitamine.

Was sind die wasserlöslichen Vitamine?

Zu den wasserlöslichen Vitaminen gehören die B-Vitamine und Vitamin C. Im Gegensatz zu den fettlöslichen Vitaminen können sie nur sehr begrenzt im Körper gespeichert werden. Das heißt, du musst sie sehr regelmäßig zu dir nehmen. Dafür sind Überdosen kaum möglich, da überschüssige Vitamine einfach über die Nieren ausgeschieden werden.

Wie unterscheiden sich fettlösliche Vitamine von fettlöslichen?

Man unterscheidet wasserlösliche, zum Beispiel Vitamin C, von fettlöslichen Vitaminen, zum Beispiel Vitamin A. Fettlösliche Vitamine können nur zusammen mit Fett aufgenommen werden. Bei Vitaminen lassen sich chemisch-physiologisch zwei wesentliche Merkmale unterscheiden:

LESEN SIE AUCH:   Welche Farbe hat der Mittwoch?

Warum sollten sie Lebensmittel mit fettlöslichen Vitaminen einnehmen?

Dies bedeutet, dass Sie Lebensmittel mit einem hohen Anteil dieser Vitamine nur in Kombination mit etwas Fett oder Öl einnehmen sollten. In diesem Fall nimmt der Körper das Fett aus Ihrer Ernährung auf, so dass die fettlöslichen Vitamine „kostenlos“ zugeführt werden.

Was sind Vitaminhaltige Nahrungsmittel?

Vitaminhaltige Nahrungsmittel sind zum Beispiel Obst , Gemüse und Salat, aber auch Fisch und Fleisch. Man unterscheidet wasserlösliche, zum Beispiel Vitamin C, von fettlöslichen Vitaminen, zum Beispiel Vitamin A. Fettlösliche Vitamine können nur zusammen mit Fett aufgenommen werden.