Was wird der Kirche vorgeworfen?

Was wird der Kirche vorgeworfen?

Sexualität vor und außerhalb der Ehe werde nicht mehr deutlich genug kritisiert. Praktizierende Homosexualität werde nicht mehr als sündhaft abgelehnt. Die Frauenordination sei mit den Traditionen der Kirche nicht vereinbar. Abtreibung werde zunehmend toleriert.

Was waren die Missstände in der Kirche?

Im Mittelalter bildete sich eine von Rom aus untergeordnete, organisierte Kirche. Im Mittelalter dachte man, man käme ins Fegefeuer um seine Sünden Auszusühnen. Deshalb verkaufte der Kaiser Ablass oder auch Nachlassbriefe damit die Sünden getilgt wären und man nicht ins Fegefeuer müsse.

Was ist das letzte grosse Ereignis für die katholische Kirche?

Das letzte grosse zentrale Ereignis für die katholische Kirche ist das zweite Vatikanische Konzil, das von 1965 bis 1968 in Rom statt fand. Der damalige Papst Johannes der 23. wollte die Fenster der Kirche weit aufreissen und frischen Wind wehen lassen. Darum war das Motto für das Konzil „Die Zeichen der Zeit erkennen.“

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Was sind Kirche und Kirche?

Kirche – das sind zuerst einmal Menschen, die ihren Glauben gemeinsam erleben und Leben miteinander teilen. Auch Jesus ist selten ganz alleine durch die Gegend gezogen, meistens hatte er Freundinnen und Freunden bei sich.

Was war das Konzil für die katholische Kirche?

Das Konzil war ein grosser Schritt für die katholische Kirche, aber bei vielen „Zeichen der Zeit“ braucht es viel mehr Zeit und Geduld, als man das zuerst gehofft hat, und so ist sie immer noch daran… Die katholische Kirche ist eine weltweite Kirche.

Welche Familienvorstellungen prägen die katholische Kirche des Mittelalters?

Die Ehe – und Familienvorstellungen der katholischen Kirche des Mittelalters prägen bis heute das Zusammenleben und Denken in der westlichen Welt. Diese These vertreten US-Forscher im Fachmagazin „Science“.