Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Beschwerden vor Periode?
- 2 Was ist PMS bei Frauen?
- 3 Welches Hormon löst Panikattacken aus?
- 4 Ist PMS gefährlich?
- 5 Wie verlängert sich der Arbeitstag in Spanien?
- 6 Ist Pünktlichkeit in Spanien genauso wichtig wie in Deutschland?
- 7 Was kannst du für eine besonders starke Periode tun?
- 8 Kann ich mit deiner Mutter über ihre erste Periode sprechen?
Welche Beschwerden vor Periode?
Von PMS sind etwa 80 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter betroffen. Symptome: körperliche Beschwerden wie Unterbauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen. Psychische Symptome wie Traurigkeit, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen. Die Beschwerden variieren von Frau zu Frau und von Zyklus zu Zyklus.
Kann PMS Panikattacken auslösen?
Frauen mit PMDS leiden unter Symptomen, die sie in ihrem täglichen Leben erheblich einschränken, darunter: Extreme Gereiztheit oder Wut. Panikattacken. Tiefe Traurigkeit bis hin zu Selbstmordgedanken.
Was ist PMS bei Frauen?
Viele Frauen kennen das: An den „Tagen vor den Tagen“ haben sie Unterleibs- oder Kopfschmerzen, sind traurig und gereizt, fühlen sich aufgeschwemmt oder allgemein unwohl. Der medizinische Ausdruck für dieses Phänomen ist prämenstruelles Syndrom (PMS).
Wie viele Tage vor Periode?
Der Eisprung findet bei den meisten Frauen etwa 14 Tage vor dem Beginn der Periode statt. Der Körper einer jeden Frau ist aber einem eigenen Rhythmus unterworfen. können den weiblichen Zyklus beeinflussen.
Welches Hormon löst Panikattacken aus?
Geraten psychisch gesunde Menschen in große Gefahr, reagiert ihr Organismus mit Herzklopfen, Schweißausbrüchen und Zittern. Diese Angstreaktionen schützen normalerweise den Körper: Sie mobilisieren den Organismus zu Abwehrreaktionen oder Flucht. Dafür sorgt unter anderem ein hoher Pegel des Stress-Hormons Cortisol.
Welche Hormone verursachen Panikattacken?
Östrogen wirkt allerdings aktivierend und hemmt gleichzeitig Botenstoffe, die müde machen und angstlösend wirken. So kann es zu innerer Unruhe, Ängsten oder sogar Panikattacken kommen. Später in den Wechseljahren ist es dann der sinkende Östrogenspiegel, der das psychische Befinden beeinträchtigt.
Ist PMS gefährlich?
Das prämenstruelle Syndrom ist zwar für die Betroffenen äußerst unangenehm, aber nicht gefährlich und führt auch zu keinen anderen Erkrankungen.
Was ist der verschobene Tagesablauf in Spanien?
Ein Grund für den verschobenen Tagesablauf ist, dass Spanien ursprünglich zur Westeuropäischen Zeitzone gehörte. In dieser ist es im Vergleich zur Mitteleuropäischen Zeitzone, in der auch Deutschland liegt, eine Stunde früher. Während der Franco-Diktatur adaptierte Spanien die mitteleuropäische Uhrzeit.
Wie verlängert sich der Arbeitstag in Spanien?
Ein weiterer Grund für den abweichenden Tagesablauf ist eine der bekanntesten kulturellen Besonderheiten in Spanien: Die Siesta, die lange Mittagspause von etwa 14 bis 17 Uhr, in der vielfach auch Büros und Geschäfte geschlossen sind. Dadurch verlängert sich der Arbeitstag natürlich entsprechend.
Wie entwickelte sich die Kultur Spaniens?
Die Kultur Spaniens entwickelte sich über Jahrtausende und war immer wieder verschiedenen äußeren Einflüssen unterworfen. Die alten Römer, Westgoten und Mauren drückten dem Land auf der iberischen Halbinsel ihren Stempel auf. Besonders nachhaltig ist wohl das Erbe der Römer.
Ist Pünktlichkeit in Spanien genauso wichtig wie in Deutschland?
Gerade im Privatleben kommt Pünktlichkeit in Spanien nicht dieselbe Bedeutung zu wie in Deutschland. Die meisten Spanier gehen ihre Freizeit entspannt an und es ist daher auch nicht ungewöhnlich, zu Verabredungen zu spät zu kommen. Der gesamte Tagesrhythmus ist in Spanien ein bisschen anders als in Deutschland.
Die Beschwerden, unter denen Frauen rund um die Menstruation leiden, sind vielfältig. Zu den körperlichen Symptomen gehören angeschwollene Brüste, Unterleibsschmerzen und Übelkeit, seelisch können Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen die Monatsblutungen ankündigen oder begleiten.
Welche Symptome während der Periode?
Welche Probleme können während der Menstruation auftreten?
- Krampfartige Kontraktionen (schmerzhaftes Zusammenziehen) im Unterleib.
- Schmerzen im Unterleib.
- Rückenschmerzen.
- Übelkeit, eventuell mit Erbrechen.
- Durchfall.
- Schweißausbrüche.
- Müdigkeit und Energielosigkeit.
Was kannst du für eine besonders starke Periode tun?
Damit kannst du noch besser spüren, wann du stärker blutest und kannst dich direkt auf die Toilette „retten“. Für eine besonders starke Periode kann es auch sinnvoll sein, Periodenslips und Binden (Stoff oder Einweg) zu kombinieren. Damit kannst du dir sicher sein, dass nichts daneben geht!
Ist die erste Periode eine peinliche Überraschung?
Manche fühlen sich sicherer, wenn sie bereits vor dem Einsetzen der ersten Periode Slipeinlagen tragen, um bloß keine peinliche Überraschung zu erleben. Grundsätzlich bleibt allerdings noch zu sagen, dass Du dich auf gar keinen Fall für Deine Periode schämen musst! Sie ist etwas ganz natürliches und betrifft jede Frau.
Kann ich mit deiner Mutter über ihre erste Periode sprechen?
Es kann sehr hilfreich sein, mit der eigenen Mutter über ihre erste Periode zu sprechen. Auch der Austausch mit Schwestern, Freundinnen oder anderen nahestehenden Frauen kann Sicherheit geben. So erfährst Du, wie andere mit ihrer Periode umgehen, welche Hygieneprodukte sie nutzen und wie sie sich dabei fühlen.
Wie verhüte ich deine Periode?
Bitte beachte außerdem, dass deine Periode durch Verhütungsmethoden, wie etwa die Kupferspirale, verstärkt werden können. Wenn du bereits eine besonders starke Periode hast, ist es eventuell besser, auf eine andere Methode zurück zu greifen. Bitte besprich auch das mit deiner Frauenärztin!