Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Blutgruppen kommen in Mitteleuropa vor?
- 2 Welche Blutgruppen kommen am häufigsten vor?
- 3 Wie können Blutgruppen unterschieden werden?
- 4 Wie kann eine Blutgruppe zugeordnet werden?
- 5 Warum sind die Leber besonders durchblutet?
- 6 Wie verläuft die Blutgruppen-Unverträglichkeit bei Müttern mit Blutgruppe 0?
- 7 Welche Erkrankungen können eine Dauerblutung beursachen?
- 8 Wie entsteht die Regelblutung?
Welche Blutgruppen kommen in Mitteleuropa vor?
In Mitteleuropa und Deutschland kommen die Blutgruppen A und 0 am häufigsten vor. Seltener sind die Blutgruppen B und AB. Die meisten Menschen haben Rhesus-positives Blut. Das Blut transportiert nicht nur Sauerstoff von der Lunge durch den Körper. Es hat auch noch viele andere wichtige Aufgaben.
Welche Blutgruppen kommen am häufigsten vor?
In Mitteleuropa und Deutschland kommen die Blutgruppen A und 0 am häufigsten vor. Seltener sind die Blutgruppen B und AB. Die meisten Menschen haben Rhesus-positives Blut. Das Blut transportiert nicht nur Sauerstoff von der Lunge durch den Körper.
Was ist ein blauer Mensch?
Blauer Mensch: Ist korrekt oder zweckmäßig gekleidet, wirkt anfangs distanziert und hat meist wenig Ausdruck in Körpersprache, Mimik und Stimme. Er interessiert sich sehr für Fakten und fragt gezielt nach.
Warum liebten die Menschen blaue Kleidung?
Die Menschen im Mittelalter liebten blaue Kleidung, weil Blau die Farbe des Himmels, Gottes und der Engel war. Stefan Lochners Tafelbild der Madonna im Rosenhag ist ein Beispiel hierfür. Der blaue Mantel und das blaue Kleid weisen die Madonna als Himmelskönigin aus.
Wie können Blutgruppen unterschieden werden?
Die Blutgruppen können nicht nur an den roten Blutkörperchen unterschieden werden. Im Blutplasma befinden sich spezielle Eiweiße: die Blutgruppen-Antikörper. Diese Antikörper sind in der Lage, Blut einer körperfremden Blutgruppe zu erkennen.
Wie kann eine Blutgruppe zugeordnet werden?
Mithilfe der Blutgruppenbestimmung kann ein Mensch einer Blutgruppe im A-B-0- oder einem anderen System zugeordnet werden. Am häufigsten werden bei der Blutgruppenbestimmung Angaben zur A-B-0-Blutgruppe sowie zum Rhesusfaktor gemacht.
Welche Blutgruppe hat ein Mensch mit der Blutgruppe A?
Ein Mensch mit der Blutgruppe A hat zum Beispiel Antigene A auf den roten Blutkörperchen und Antikörper B im Blutplasma. Bei der Blutgruppe B verhält es sich genau anders herum. Die Blutgruppe 0 hat die Antikörper A und B und die Blutgruppe AB weist gar keine Antikörper im Blutplasma auf.
Was ist wichtig für die Übertragung von Blut?
Wichtig für die Übertragung von Blut ist es, dass die Blutgruppen von spendender und empfangender Person zusammenpassen. Erhält eine Empfängerin oder ein Empfänger eine Bluttransfusion mit der falschen Blutgruppe, kann es gefährlich werden: Das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem) erkennt das Spender-Blut und reagiert darauf.
Warum sind die Leber besonders durchblutet?
Besonders reich durchblutet ist die Leber, weil sie das zentrale Stoffwechselorgan des Körpers ist. So ist eine ihrer Aufgaben der Ab- und Umbau von Nährstoffen, die im Darm aufgenommen und über das Blut herantransportiert wurden.
Wie verläuft die Blutgruppen-Unverträglichkeit bei Müttern mit Blutgruppe 0?
Da allerdings nur Antikörper von Müttern mit der Blutgruppe 0 die Plazenta überwinden können, tritt diese Blutgruppen-Unverträglichkeit nur zwischen Müttern mit Blutgruppe 0 und Kindern mit den Blutgruppen A und B auf. Im Gegensatz zur Rhesus-Inkompatibilität verläuft sie nicht so schwerwiegend.
Welche Substanzen sind über den Blutkreislauf verteilt?
Auch andere wichtige Substanzen wie Hormone und Antikörper werden über den Blutkreislauf im Körper verteilt und zu ihren Zielorten gebracht. Eine weitere Funktion des Blutes ist der Abtransport von Abfallprodukten hin in Richtung der Ausscheidungsorgane ( Niere, Darm, Lunge, Haut ).
Was kann eine anhaltende Blutung beursachen?
Ein weiterer Grund für eine anhaltende Blutung kann die Einnistung einer befruchteten Eizelle außerhalb der Gebärmutter sein. Der Zustand wird in der Gynäkologie als Extrauterin-Gravidität bezeichnet. Dabei nistet sich die Eizelle beispielsweise im Eileiter ein, was bei einer Teilung der Zellen starke Beschwerden verursachen kann.
Welche Erkrankungen können eine Dauerblutung beursachen?
Auch Infektionen der inneren weiblichen Geschlechtsorgane können eine Dauerblutung verursachen. Dazu gehören vor allem die Endometritis und die Adnexitis. Beide Erkrankungen werden durch bakterielle Erreger wie Gonokokken oder Chlamydien ausgelöst.
Wie entsteht die Regelblutung?
Die Regelblutung entsteht durch den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, der dazu dienen soll, dass eine Befruchtung stattfinden kann. Wird die gereifte Eizelle nicht befruchtet, wird die Gebärmutterschleimhaut durch die Regelblutung wieder abtransportiert. Monatsblutung, Regelblutung, Periode – diese trägt viele Namen.