Welche Erkrankungen fuhren zu Vitamin-D-Mangel?

Welche Erkrankungen führen zu Vitamin-D-Mangel?

Vitamin-D-Mangel: Depression, Krebs & Co. Depression, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall), Atemwegserkrankungen (wie Asthma), Stoffwechselerkrankungen (wie Typ-2-Diabetes) und Autoimmunerkrankungen (wie Multiple Sklerose) zählen dazu.

Wie schnell wirkt Vitamin D 20000?

Bei einer monatlichen Einnahme (z.B. einmalig 100.000 I.E. Vitamin D, siehe Abb.) steigt der 25-OH-Vitamin-D-Spiegel auf Normalwerte (z. B. 100 nmol/l) an und fällt innerhalb von 6 bis 8 Wochen wieder auf einen Spiegel von < 75 nmol/l (30 ng/ml).

Wie viel Vitamin D braucht der Körper?

Wie viel Vitamin D der Körper braucht, variiert mit dem Alter, Körpergewicht, dem Anteil des Körperfettes, Hautfarbe, Breitengrad, dem Gebrauch von Sunblockern, individuellem der Sonne ausgesetzt sein, und Basiserkrankungen bzw der generellen körperlichen Konstitution. Vitamin ist fettlöslich und wird in der Leber und im Fettgewebe gespeichert.

Wie hoch ist der Vitamin D Mangel im Blut?

Ein simpler Bluttest kann das Level im Blut bestimmen. Vitamine werden in Nanogramm per Milliter gemessen. 20 ng/mL bis 50 ng/mL sind ein angemessener Pegel für Knochen und die allgemeine Gesundheit, während ein Pegel von unter 12 ng/mL einen Vitamin D Mangel impliziert.

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Was sind die Nebenwirkungen von Vitamin D?

Die vereinzelt berichteten angeblichen Nebenwirkungen von Vitamin D wie Herzrasen, Schwindel und Kopfschmerzen, sind keine Folgen des Vitamin D, sondern die Folgen eines durch Vitamin D induzierten Magnesium-Mangels. Die Versorgung mit Magnesium in der Bevölkerung ist recht gut, weshalb dieser Zusammenhang nur selten relevant ist.

Was ist die Geschichte von Vitamin D?

Die Geschichte von Vitamin D heißt vor allem Rachitis, eine Krankheit, bei der die Knochen aufweichen und sich verformen, und deren Ursache unsere Vorfahren nicht kannten. Die Krankheit selbst war jedoch in England bereits im 17.