Welche fachweiterbildung in der Pflege?

Welche fachweiterbildung in der Pflege?

Es gibt in der Pflege vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten

  • Pflege in der Endoskopie.
  • Intensiv- und Anästhesiepflege.
  • Intermediate Care Pflege.
  • Pflege in der Nephrologie.
  • Notfallpflege.
  • Pflege in der Onkologie.
  • Pflege im Operationsdienst.
  • Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege.

Warum Weiterbildung in der Pflege?

Fort- und Weiterbildungen sind gerade im Bereich der professionellen Pflege unumgänglich. Durch sie bietet sich die Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung. Du kannst neue Kompetenzen erwerben oder bereits vorhandenes Wissen auffrischen bzw. vertiefen.

Warum ist Fort und Weiterbildung in der Pflege wichtig?

Warum sind Fort- und Weiterbildungen wichtig? Fort- und Weiterbildungen sollen berufliche Kenntnisse auf dem aktuellen Stand halten und vertiefen. In Zeiten immer schnellerer Veränderungen des Berufsalltags durch die Digitalisierung und Fortschritte in der Forschung ist lebenslanges Lernen angesagt.

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Was ist wichtig vor der Pflegeausbildung?

Vor Beginn einer Pflegeausbildung sind die Zugangsvoraussetzungen und die persönliche Ausbildungseignung zu beachten. Wichtig ist ebenso die persönliche Selbsteinschätzung .

Was ist mit der klassischen Pflegeplanung zu tun?

Es zeigt sich, dass mit der klassischen Pflegeplanung (z.B. nach M. Krohwinkel) ein Großteil des Pflegeprozesses bereits „abgedeckt“ ist. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein, denn nur so kann man ein Verständnis für die oft so „gehasste“ Tätigkeit erlangen.

Wie haben Schülerinnen und Schüler Zugang zur Pflegeausbildung?

Einen Zugang zur Pflegeausbildung haben alle Schülerinnen und Schüler mit einem mittleren Schulabschluss oder einer anderen erfolgreich abgeschlossenen zehnjährigen allgemeinen Schulbildung. Für Schülerinnen und Schüler mit einem 9-jährigen Hauptschulabschluss bietet eine Pflegehelferinnen- und Pflegehelferausbildung bzw.

Was ist die Generalistische Pflegeausbildung?

Diese befähigt die Auszubildenden, Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen zu pflegen. Die generalistische Pflegeausbildung schließt nach drei Jahren mit dem Berufsabschluss „Pflegefachfrau“ bzw. „Pflegefachmann“ ab.