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Welche Hund ist geeignet für Therapie?
Bewährt haben sich dabei Hunderassen wie Magyar Vizsla, Labrador, Golden Retriever oder Pudel. Unerschütterlich sind auch die sanften Riesen wie Berner Sennenhund, Bernhardiner, Leonberger und Neufundländer.
Welche kleinen Hunde eignen sich als Therapiehund?
Kleine Hunderassen als Therapiehunde
- Havaneser.
- Malteser.
- Yorkshire Terrier.
- Mops.
- Bichon Frisé
Welche Hunde eignen sich für die Stadt?
Hunde, die sich für die Wohnung eignen:
- Bichon Frisé Bulldogge.
- Cavalier King Charles Spaniel. Chihuahua.
- Dackel. Deutsche Dogge.
- Französische Bulldogge. Havaneser.
- Japan Chin. Malteser.
- Mops. Papillon.
- Pudel. Shiba Inu.
- Zwergspitz.
Welche Rasse ist ideal als Therapiehund?
Schulhunde – Welche Rassen sind geeignet?
- Pudel.
- Collie.
- Labrador.
- Golden Retriever.
Welche Hunde eignen sich für eine tiergestützte Therapie?
Ob Sie sich für einen großen, mittleren oder kleinen Hund für eine Tiergestützte Therapie entscheiden, hängt von seinem Einsatzgebiet ab. Für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind größere Hunde besser geeignet, für alte Menschen eignen sich eher kleine Vierbeiner, da sie auf dem Schoß sitzen oder sich im Bett ankuscheln können.
Was sind die Voraussetzungen für eine Therapiehunde?
Voraussetzungen für Therapiehunde Therapiehunde dürfen nicht ängstlich oder unsicher sein, auch ein starkes territoriales Verhalten ist nicht erwünscht. Vom Charakter her eignen sich Tiere mit ruhigem Wesen, die geduldig, friedfertig und in sich gefestigt sind. Außerdem sind eine freundliche, vertrauensvolle Art und soziale Kompetenz wichtig.
Was sind die Arbeitsbedingungen für ein Therapiehund?
Umso wichtiger ist es, dass die Arbeitsbedingungen stimmen: Denn auch ein Therapiehund ist und bleibt in erster Linie ein Hund. Als solcher hat er natürliche Bedürfnisse und braucht – wie alle Hunde – ausreichend Auslauf im Freien, einen engen Kontakt zu seinen Menschen und Spiel- und Begegnungsmöglichkeiten mit Artgenossen.
Welche Eigenschaften sind wichtig für den Erfolg als Therapiehund?
Entscheidend für den Erfolg als Therapiehund sind Charaktereigenschaften wie ein offenes und freundliches Wesen, eine hohe Reizschwelle und niedrige Aggressionsbereitschaft – und diese Eigenschaften hängen entscheidend mit der Kinderstube des Hundes zusammen. Im besten Fall beginnt die „Ausbildung“ zum Therapiehund also bereits im Welpenalter.