Welche Hundebesitzer haben einen Hund im Haushalt?
Vergleicht man diejenigen Befragten, die einen Hund im Haushalt haben, mit der Bevölkerung insgesamt, zeigt sich ein klares Bild: Hundebesitzer, insbesondere Rassehundehalter sind eine gut situierte, selbstbewusste und anspruchsvolle Zielgruppe.
Wie viele Menschen haben einen Hund im Haushalt?
Die Studie liefert dazu repräsentative Zahlen auf sehr großer Fallbasis, die exakte Hochrechnungen zulassen: in Deutschland leben 9.638.000 Menschen, die (mindestens) einen Hund im Haushalt haben.
Wie viel haben die Hundebesitzer in Deutschland?
Entsprechend verfügen die Hundebesitzer oft über ein gehobenes Einkommen. Zwei Fünftel aller Hundehalter in Deutschland haben ein persönliches Nettoeinkommen von 2500 Euro und mehr. Zwei Drittel haben Wohneigentum, und vier Fünftel haben einen eigenen Garten.
Welche Bedeutung hat die Hundehaltung in Deutschland?
Ökonomische Gesamtbetrachtung der Hundehaltung. Auch unter ökonomischen Gesichtspunkten kommt der Hundehaltung in Deutschland eine besondere Bedeutung zu. Laut einer Studie der Universität Göttingen aus dem Jahre 2006 ist die Hundehaltung in Deutschland für einen jährlichen Umsatz von ca. 5 Mrd. Euro verantwortlich.
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Was sind die Ausgaben im Zusammenhang mit der Hundehaltung?
Die Ausgaben im direkten oder indirekten Zusammenhang mit der Hundehaltung machen damit etwa einen Anteil von 0,22 Prozent am deutschen BIP (entspricht einem Fünftel des Beitrags der deutschen Landwirtschaft) aus. Etwa 100.000 Arbeitsplätze sind mit der Hundehaltung verbunden.
Wann kann eine Hundehaltung angenommen werden?
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat als Leitlinie vorgegeben: „Eine Zuordnung der Hundehaltung zu beruflichen Zwecken kann nur dann angenommen werden, wenn die Berufs- oder Gewerbeausübung ohne die Hundehaltung nicht möglich wäre oder ohne die Hundehaltung der Erwerbszweck erheblich erschwert würde; berufliche bzw.