Inhaltsverzeichnis
Welche Krankheiten führen zu Vitamin D Mangel?
Vitamin-D-Mangel: Depression, Krebs & Co. Depression, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall), Atemwegserkrankungen (wie Asthma), Stoffwechselerkrankungen (wie Typ-2-Diabetes) und Autoimmunerkrankungen (wie Multiple Sklerose) zählen dazu.
Welche Pflanzen enthalten viel Vitamin D?
Besonders Champignons und Pfifferlinge weisen einen hohen Gehalt an Vitamin D2 auf. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass die Aufnahme über die Ernährung einen höheren Beitrag zur Vitamin D-Versorgung liefert als bisher gedacht.
Wie wird Vitamin D hergestellt?
Aus Vitamin D wird Calcidiol, die Speicherform des Vitamins, gemacht, das dann in Calcitriol, die aktive Steroidform, umgewandelt wird. Calcitriol bindet an den Vitamin-D-Rezeptor in den Zellen und schaltet die Gene ein oder aus. Die beste Quelle, um Vitamin D zu erhalten, ist die Sonne.
Was ist Vitamin D3 für Gehirn und Nerven?
Nerven und Gehirn. Vitamin D3 ist wichtig für eine normale Entwicklung des Gehirns und Nervensystems. Vitamin-D-Rezeptoren wurden fast überall im Nervensystem und Gehirn gefunden (4) – das Vitamin steuert auch hier direkt die Zellprozesse. Vitamin D schützt Nerven und Neuronen und ist auch an der Synthese von Neurotransmittern beteiligt.
Was ist Vitamin D für die Zähne und Muskeln?
Vitamin D ist ein wirkungsvoller Schutz, um Erkrankungen vorzubeugen. Dass es gut für die Knochen, Zähne und Muskeln ist, ist seit langem erwiesen. Nun zeigen Studien, dass es auch gegen Krebs ( Darmkrebs, Prostatakrebs oder Brustkrebs) eine gute Prophylaxe ist und Herzerkrankungen und Bluthochdruck entgegenwirkt.
Ist vitamin D3 wichtig für die Gesundheit der Knochen?
Lange Zeit wusste die Wissenschaft nur, dass Vitamin D3 die Aufnahme von Kalzium steuert und so maßgeblich die Gesundheit und Stabilität der Knochen beeinflusst. Heute wissen wir aber, dass die Wirkung des Vitamin D3 weit darüber hinausgeht: Fast jede Körperzelle verfügt über Vitamin-D-Rezeptoren,…