Welche Merkmale hat die Wolfssprache?

Welche Merkmale hat die Wolfssprache?

Wenn Wölfe Angst haben, dann verstecken sie ihre Gefühle und sagen nicht, wie es ihnen wirklich geht. Eine Sprache, die mit Angst, Enttäuschungen, Wut und Verschlossenheit zu tun hat, wollen wir deshalb Wolfssprache nennen. Stellt euch vor, Kinder sind wütend, enttäuscht, ver- letzt, beleidigt oder ängstlich.

Was versteht man unter Rosenbergs Giraffensprache?

In seinem Konzept stellt Rosenberg der GfK, die er auch „Giraffensprache“ nennt, die lebensfremde Kommunikation gegenüber. Gekennzeichnet ist sie laut Rosenberg durch Vergleichsanstellungen, dem Leugnen der Verantwortung hinsichtlich eigener Gefühle („Mir geht es schlecht, weil du so gemein bist!

Wer Frieden schaffen will muss nicht nur darauf achten was er sagt sondern auch wie?

„Wer Frieden schaffen will, muss nicht nur darauf achten, was er sagt – sondern auch darauf, wie er es sagt. Eine Methode dabei ist die gewaltfreie Kommunikation (abgekürzt GFK). Pressnitz: ‚Die Corona-Isolation ist der perfekte Zeitpunkt, um sie zu erlernen. ‚“

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Wann wird Gewaltfreie Kommunikation angewendet?

Gewaltfreie Kommunikation kann in allen Konflikten angewendet werden, ob in einem familiären Zwist oder bei diplomatischen Auseinandersetzungen.

Wie geht Gewaltfreie Kommunikation?

Die vier Schritte der GFK sind Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte: Beobachtung bedeutet, eine konkrete Handlung (oder Unterlassung) zu beschreiben, ohne sie mit einer Bewertung oder Interpretation zu vermischen.

Was sind die vier Schritte der GFK?

Was gehört nach Rosenberg zur gewaltfreien Kommunikation?

Rosenberg hat hierzu die gewaltfreie Kommunikation, im Folgenden auch teils abgekürzt mit GFK, entwickelt. Hierbei geht es darum, Inhalte so zum Empfänger zu transportieren, dass Empathie deutlich wird und der andere sich verstanden fühlt (siehe auch: empathisches Verhalten).

Was ist bei der gewaltfreien Kommunikation zu beachten?

Dabei gilt es grundsätzlich, vier Schritte zu beachten: Beobachtung: Am Anfang steht die Wahrnehmung und Beschreibung der Situation, ohne jede Interpretation, beispielsweise: „Zu unseren letzten beiden Verabredungen bist du eine halbe Stunde zu spät gekommen” (statt „Immer kommst du zu spät!”).