Welche Symptome hat eine Infektion mit Candida albicans?

Welche Symptome hat eine Infektion mit Candida albicans?

Welche Symptome und Auswirkungen hat eine Infektion mit Candida albicans? Die Hautstellen, die von Candida albicans befallen sind, röten sich und es bildet sich ein weißlicher Belag, den man Soor nennt. Wenn der weibliche Genitalbereich betroffen ist, kommt es zu einem starken Juckreiz, Brennen und einem weißen, krümeligen Ausfluss.

Was sind Candida-Arten?

Es gibt über 200 Candida-Arten, Candida albicans ist eine davon. Candida albicans besiedelt den Darm und Schleimhäute. Die meisten Menschen tragen diesen Pilz in sich und bei den meisten von uns verursacht er keine Beschwerden. [1] Der menschliche Körper beherbergt eine große Anzahl verschiedener Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien.

Wie kann man Candida albicans vermehren?

Candida albicans kann sich auf Grund verschiedener Faktoren, wie Stress, einem schwachen Immunsystem (durch Krankheit, Organtransplantationen, Verletzungen etc. verursacht), einem Immundefekt, Antibiotikagabe, oralen Kontrazeptiva oder der Verwendung von Cortison oder Prednison unkontrolliert im Darm vermehren.

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Was sind die Symptome für einen Befall von Candida?

Mögliche Symptome für einen Befall von Candida können Völlegefühl und ein aufgeblähter Bauch, Stimmungsschwankungen, chronische Müdigkeit bis hin zu Depressionen sein. Allerdings kann sich ein erhöhtes Candida-Wachstum auch durch Nagel- und Fußpilz oder Kopf- und Gesichtsekzeme bemerkbar machen.

Wie viele Menschen sind von Candida albicans besiedelt?

Ungefähr dreißig Prozent der gesunden Bevölkerung sind von Candida-Hefepilzen besiedelt – ohne es zu bemerken. Candida Albicans ist die weltweit am weitesten verbreitete Art der Candida Spezies. Die Hefepilze sind bei den Betroffenen auf der Haut und auf den Schleimhäuten zu finden.

Wie funktioniert die Behandlung einer Candida-Infektion?

Die wirksame und langfristige Behandlung einer Candida-Infektion beruht auf einer konsequenten Ernährungsumstellung und dem Verzehr bestimmter Lebensmittel, die als natürliche Anti-Pilzmittel bewirken, dass sich der Hefepilz zurückbildet.