Welcher Krieg war 1628?
Dreißigjähriger Krieg 1. Februar: Kaiser Ferdinand II. entbindet alle Untertanen Mecklenburgs vom Eid gegenüber den Herzögen Adolf Friedrich I. und Johann Albrecht II.
Was war im Jahr 1627?
Dreißigjähriger Krieg Mai: Ferdinand II. erlässt die Verneuerte Landesordnung für das Königreich Böhmen. In dem absolutistischen Dokument werden die Stände entmachtet, die Wahlmonarchie wird abgeschafft und Böhmen zum Erbbesitz der Habsburger erklärt.
Wie entwickelte sich die Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg?
Das Deutsche Reich entwickelte bei der Rohstoffsubstituierung einen hohen Einfallsreichtum. Die Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg führte vor allem bei den Alliierten zu einer deutlichen Ausweitung der Frauenarbeit. Im Deutschen Reich, in Japan und der Sowjetunion kam es auch zu Zwangsarbeit .
Was war eine Kriegsstrategie im Zweiten Weltkrieg?
Eine verbreitete Kriegsstrategie war auch, die gegnerischen Parteien von Rohstoff- und Lebensmittelimporten abzuschneiden. Das Deutsche Reich entwickelte bei der Rohstoffsubstituierung einen hohen Einfallsreichtum. Die Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg führte vor allem bei den Alliierten zu einer deutlichen Ausweitung der Frauenarbeit.
Was ist am Ende des Zweiten Weltkrieges zu spüren?
Am Ende des Zweiten Weltkrieges ist vom Ost-West-Konflikt noch nicht viel zu spüren. Auf der Konferenz von Jalta am Schwarzen Meer beschließen die Siegermächte USA, Sowjetunion und Großbritannien im Februar 1945 die Aufteilung Deutschlands in zunächst drei Besatzungszonen.
Wie lange tobte der Kalte Krieg zwischen USA und Sowjetunion?
Mehr als 40 Jahre tobte der Kalte Krieg zwischen den Supermächten USA und Sowjetunion. Offiziell wurde dieser „Krieg“ nie erklärt, aber das minderte nicht die von ihm ausgehenden Gefahren. Zeitweise rückte die Welt nahe an den Abgrund eines Atomkrieges. Der mehr als vier Jahrzehnte andauernde Konflikt war vor allem eine ideologische…