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Wie entstand die amerikanische Frontier?
Die amerikanische Frontier entstand also durch das Eintreffen europäischer Siedler, die den Atlantik und somit die Grenze zwischen neuer und alter Heimat überschritten. So wurde der Grundstein zur stetigen Gebietserweiterung gelegt. Um den Terminus der Frontier zu verstehen ist zunächst eine Begriffsklärung nötig.
Welche Bedeutung hat die Frontier zur Entwicklung der amerikanischen Kultur?
Außer dem rein statistischen Aspekt hat die Frontier noch eine andere Bedeutung, welche entscheidend zur Entwicklung der amerikanischen Kultur beigetragen hat, nämlich als „…the farthermost limits of knowledge or achievement in a particular subject.“ [2]
Welche Faktoren unterstützten den amerikanischen Westen?
Der Drang, den amerikanischen Westen zu besiedeln, wurde durch einige Faktoren unterstützt. Zum einen wurde durch verstärkte Transportmaßnahmen die Mobilität der Kolonisten gefördert. Ab 1830 fuhren Dampfschiffe auf dem Ohio, Mississippi und Missouri.
Welche Einflüsse haben die US-Amerikaner im 19. Jahrhundert?
Das Selbstverständnis der US-Amerikaner im 19. Jahrhundert gründet sich im Wesentlichen auf drei Einflüsse: (1) Vorreiterrolle – Die USA hatten als frühe Demokratie eine Vorreiterrolle; in Europa waren nach dem Scheitern der Französischen Revolution noch weit gehend die alten Herrschaftsstrukturen dominant.
Was bedeutete die Besiedlung der amerikanischen Ostküste?
Die Besiedlung der amerikanischen Ostküste und die darauf folgende Erschließung des amerikanischen Westens bzw. die permanente Erweiterung der Frontier bedeutete damals für die europäischen Kolonisten die Erfüllung ihrer Träume und den Aufbau einer völlig unabhängigen und neuen Existenz.
Was zeigt das Tafelbild der US-Außenpolitik?
Das Tafelbild zeigt den Wandel der US-Außenpolitik am Ende des 19. Jahrhunderts – weg vom Isolationismus, hin zum Imperialismus. Ursache hierfür war das Zusammenspiel von inneren und äußeren Problemen der USA.