Wie errechnet sich der Pegelstand?

Wie errechnet sich der Pegelstand?

Der Wasserstand über Normalhöhennull errechnet sich aus der Höhe des Pegelnullpunktes über Normalhöhennull, plus dem Wasserstand über Pegelnullpunkt: Wasserstand ü. NHN = Höhe Pegelnullpunkt ü. NHN + Wasserstand über Pegelnullpunkt.

Wie sinkt der Meeresspiegel?

Sedimentation – Der Meeresspiegel kann steigen, wenn beispielsweise Winde oder Wasser vermehrt Partikel von Land in das Meer tragen; außerdem kann Sediment regional auch kompakter, also zusammengedrückt werden und so den Meeresspiegel sinken lassen.

Was ist ein Wasserspiegel?

Als Wasserspiegel bezeichnet man in Geowissenschaft und Technik die geglättete Form einer freien, weitgehend ungestörten Wasserfläche, wie sie sich unter dem Einfluss der Schwerkraft einstellt.

Wie ist der Wasserstand eines fließenden Gewässers gemessen?

Der Wasserstand eines stehenden oder fließenden Gewässers wird immer in Bezug auf Pegelnull gemessen. Er gibt das Niveau des Wasserspiegels an (und darf nicht verwechselt werden mit der Wassertiefe). Der Pegel benutzt als Bezugsgröße den Pegelnullpunkt.

Was ist ein geglätteter Wasserspiegel?

Als Wasserspiegel bezeichnet man in Geowissenschaft und Technik die geglättete Form einer freien, weitgehend ungestörten Wasserfläche, wie sie sich unter dem Einfluss der Schwerkraft einstellt. Ein derart geglätteter Wasserspiegel stellt eine Äquipotentialfläche dar, in der kommunizierende Gefäße exakt denselben Wert des Schwerepotentials haben.

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Wie hoch ist der Wasserstand auf der Pegellatte?

Der Wasserstand (Pegelstand) ist die Höhe des Wasserstandes direkt an der Pegellatte. Er wird allgemein in Zentimeter (cm) angegeben und kann direkt an der Messlatte oder an dem Messgerät abgelesen werden. Der Messbereich beträgt meist wenige Meter. Für wichtige Wasserstände gibt es festgelegte Abkürzungen, z.