Wie gebe ich eine Referenz?
Die einzelnen Referenzpersonen sind stichpunktartig mit Namen, Position, Unternehmen, E-Mail-Adresse und Telefonnummer angegeben. Du nennst deine Referenzgeber am Ende deines Lebenslaufs unter „Referenzen“ mit den gleichen Angaben wie in einer Referenzliste.
Was darf im Personalfragebogen nicht gefragt werden?
Welche Fragen sind im Personalfragebogen verboten?
- zur Partei-, Religions- oder Gewerkschaftszugehörigkeit. (Ausnahme: Konfessionszugehörigkeit bei Einstellung wegen Kirchensteuerabzug)
- nach einer Schwangerschaft.
- zu abgelaufenen Lohn- und Gehaltspfändungen.
Wie finden sie die Referenzen im Lebenslauf?
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Referenzen im Lebenslauf den jeweiligen beruflichen Stationen zuzuordnen. Wenn Sie direkt Referenzschreiben mitsenden möchten, finden diese Ihren Platz ebenfalls hinter Anschreiben und Lebenslauf. Es sei denn, sie fügen noch eine sogenannte Dritte Seite, also ein Motivationsschreiben oder ähnliches ein.
Wer ist der richtige Referenzgeber?
Studenten (möglicher Referenzgeber: Professor oder Dozent) Übrigens: Referenzen müssen natürlich nicht zwingend vom letzten Arbeitgeber stammen. Sie können auch Menschen, mit denen Sie vor langer Zeit (gut) zusammengearbeitet haben, nachträglich um ein Referenzschreiben bitten.
Wer veröffentlicht Referenzen ohne vorherige Erlaubnis?
Wer Referenzen ohne vorherige Erlaubnis veröffentlicht, der läuft Gefahr gegen gleich mehrere Gesetze zu verstoßen. Schon wenn mit der bloßen Markennennung die eigene Leistung angepriesen werden soll, was beim Referenzmarketing klar der Fall ist, dann ist dafür die Zustimmung des Rechtinhabers notwendig.
Kann ich jemanden als Referenz angeben?
Einfach jemanden in der Bewerbung als Referenz angeben, geht nicht. Sollte der auf Nachfrage überrascht sein, schlägt die Wirkung ins Gegenteil um – und Sie sind als Aufschneider blamiert.