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Wie gefährlich ist Testosteronmangel?
Wer an einem Testosteronmangel leidet fühlt sich nicht nur schlechter. Der Hormonmangel kann ernste gesundheitliche Beeinträchtigungen und Folgeerkrankungen nach sich ziehen, wie unter anderem: Verminderte oder fehlende hormonelle Aktivität des Hodens (Hypogonadismus) Erektionsstörungen und Impotenz.
Wie kommt es zu Testosteronmangel?
Ein Testosteronmangel wird durch eine hormonale Unterfunktion der Hoden, dem männlichen Hypogonadismus, verursacht. Bei der Entstehung eines Hypogonadismus spielen verschiedene Faktoren eine Rolle – beispielsweise genetische Defekte, Erkrankungen, Medikamente oder der Lebensstil.
Woher kommt Testosteronmangel?
Welche Altersstufen haben Testosteronmangel?
Auch in welchem Lebensalter (z.B. Pubertät, Erwachsenenalter, höheres Alter) der Testosteronmangel auftritt, beeinflusst, welche Symptome sich entwickeln. Unabhängig von Alter und Geschlecht treten folgende Symptome bei Betroffenen mit einem Testosteronmangel häufiger auf: Sie sind müde, obwohl sie ausreichend schlafen.
Wie viele Männer betroffen sind von Testosteronmangel?
Das heißt, dass etwa ein Drittel aller Männer ab 50 Jahren von Testosteronmangel betroffen sind. Man bezeichnet diese Phase als Androphase, sie stellt das Pendant zu den weiblichen Wechseljahren dar. Auch bei der Frau fallen in dieser Zeit die Hormonwerte ab, hier geht es allerdings deutlich schneller als beim Mann.
Warum ist Testosteron schlechthin bei Männern?
Testosteron ist das wichtigste Hormon schlechthin bei den Männern. Deswegen denken viele Männer, wenn sie Probleme mit der Potenz haben oder die Libido nachlässt, gleich an einen zu niedrigen Testosterongehalt. Denn ohne Testosteron, so denken viele, ist ein Mann schließlich kein „richtiger“ Mann.
Was ist Testosteron für Männer und Frauen wichtig?
Noch ein Unterschied: Testosteron fungiert bei Männern als Sexualhormon, wird zum Großteil in den Hoden gebildet und ist verantwortlich für die Spermienproduktion und die Libido. Take-Home-Message #1: Testosteron ist für Männer und Frauen gleichermaßen wichtig und für den Muskelaufbau verantwortlich.